USS Glenn

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Zerstörung der USS Glenn

Die USS Glenn (NCC-1030) ist ein experimentelles Forschungsschiff der Föderation der Crossfield-Klasse aus dem 23. Jahrhundert. Sie wird im Jahr 2256 bei der Erforschung eines experimentellen Antriebs stark beschädigt und nach einem Befehl von Captain Gabriel Lorca von der USS Discovery zerstört.

Auf ihr und ihrem Schwesterschiff, der USS Discovery, werden Experimente mit Sporen geführt, welche es ermöglichen sollen, dass das Schiff innerhalb kürzester Zeit weite Strecken von 90 Lichtjahre oder mehr zurücklegen soll.

Bei einem Manöver unter Verwendung des experimentellen Antriebes ereignete sich ein Vorfall, bei dem die gesamte Crew des Schiffes getötet worden ist und das Schiff im klingonischen Raum havarierte. Ein Außenteam unter dem Kommando von Commander Ellen Landry und Lieutenant Paul Stamets soll den Vorfall untersuchen. Dabei sollen sie das Forschungsmaterial zu dem experimentellen Antrieb sicherstellen und auf die Discovery bringen. Auf der Glenn angekommen, entdecken sie neben der toten und deformierten Crew auch tote Klingonen, die von einer Bestie getötet worden sind. Lieutenant Paul Stamets äußert die Vermutung, dass die Klingonen keine Lebenszeichen auf der Glenn entdeckten und sich auf das Schiff beamten, um Daten und Material zu dem experimentellen Antrieb zu stehlen. Nach der Bergung der Daten und des Materials und der (heimlichen) Überführung der Bestie auf die Discovery wird die Glenn durch zwei Torpedoschüsse zerstört. (DSC: Lakaien und Könige)

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Das Design der Glenn und ihres Schwesterschiffes basiert auf einem Konzeptdesign für die umgemodelte USS Enterprise aus den 1970er Jahren für den nicht realisierten Film Star Trek: Planet Of The Titans.