Benutzer:Andy Riker

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Andy Riker



Willkommen auf meiner Seite


Es ist Freitag, der 31. Mai 2024.

Manche Menschen sehen die Dinge so, wie sie sind, und fragen sich:

"Warum?"
Ich erträume Dinge, die niemals waren, und frage:
"Warum nicht?"

Robert F. Kennedy



Thema Ich
Name Andy Riker
Wohnort Bei Baden-Baden
Lieblingsserie Star Trek: The Next Generation
Lieblingsfolge TNG: Déjà Vu
Lieblingsfilme Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart, Star Trek: Der Aufstand
Lieblingscharaktere Geordi La Forge, Beverly Crusher, Kathryn Janeway, Phlox
Lieblingstiere Katzen, Tribbles
Lieblingsraumschiffklassen Galaxy-Klasse, Sovereign-Klasse, Prometheus-Klasse, Nebula-Klasse, Akira-Klasse
Derzeitige Arbeit




Über mich

Ich bin jetzt schon seit vielen Jahren überzeugter Star Trek Fan, wobei bei mir alles mit TNG anfing, ein Grund, warum diese Serie bis heute meine Lieblingsserie geblieben ist. Bald bemerkte ich mein Interesse für die technische Seite von Star Trek, von der die meisten Leute allerdings nicht sonderlich angetan sind. Manche denken, dass ich mich, wie es schon Rick Berman mal gesagt hatte, nicht zurücklehnen könne und Star Trek so zu genießen wie der Rest von uns. Auch ich muss dem widersprechen. So baute ich mir mein Wissen mit der Zeit auf. TOS, DS9, VOY und ENT folgten, sowie natürlich die ganzen Filme. TAS war mir immer suspekt, weshalb ich mich damit kaum befasse.

Vorstellungen von Star Trek

Flag-english.gif Ich in der englischen MA
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Ich bin der Meinung, dass mit der Zeit in Serien wie Star Trek: Enterprise oder den Filmen Star Trek: Nemesis oder Star Trek sich das Bild von Star Trek, welches Gene Roddenberry sich ausgemalt hatte, verändert hat. So komme ich nun zu meinem nächsten Thema, den Vorstellungen von Star Trek.

Neueste Spezialeffekte, modernste Programme, um ein Raumschiff möglichst echt wirken zu lassen, wenn das Budget pro Folge so voll ist, dass man sich davon glatt ein ganzes Raumschiff hätte bauen lassen können, all dies kann keiner Serie den gewünschten Erfolg garantieren. Einen Großteil macht immer noch die Story einer jeden Folge aus, sowie eine Regie, die den Darstellern einen tiefen, aber nicht zwanghaft herbeigeführten Charakter verleiht, was, wie ich meine, besonders bei TNG, aber auch bei DS9 und meistens auch bei VOY gelungen ist. Möglicherweise ist TNG so erfolgreich, weil Not erfinderisch macht. Kein Glauben an die Serie, dadurch ein knappes Budget, diese Umstände zwingen, Punkte wie eine Story oder gute Darsteller in den Vordergrund stellen zu müssen. Oft fordert dies Intelligenz, aber sind diese Dinge nicht die wichtigste Zutat oder Voraussetzung, dass eine Serie beim Publikum mit Erfolg ankommt? Dann sind da noch DS9 und VOY. Erfolgreiche Serien. Ein Grund ist das gut gefüllte Budget, da nun Vertrauen gefasst ist und Investitionen möglich sind. Andererseits sind da ja noch die Fans. Diese 2 Serien konnten das neu geschaffene Star Trek Universum voll ausleben. Mit TNG schaffte Star Trek einen atemberaubenden Durchbruch, riesige Fanmassen bildeten sich, fruchtbarer Boden für Neues. Zu ENT: Es enthält durchaus spannende Passagen, die Beziehungen unter den Führungsoffizieren weisen Ähnlichkeiten mit denen von TOS auf, dennoch ist die Story oft zu einfach gestrickt, nicht tiefgründig und mit genügender Sorgfalt gestaltet.

Kommentar

Hier meine kurzen Kommentare zu den Serien.

  • TOS: Ein Unikat, in jeder Hinsicht. Ungereimtheiten sowie ulkige Requisiten und außergewöhnliche Charaktere machen diese Serie einzigartig.
  • TAS: Für mich eher Non-Canon
  • TNG: Intelligent, humorvoll und harmonische Charaktere sowie gute Science Fiction zeichnen diese Serie aus, um eine, wenn nicht die beste, Richtlinie für kommende Serien und Filme von Star Trek zu sein.
  • DS9: Erwachsen, standhaft im wahrsten Sinne des Wortes, und erfahren ist diese Serie. Ein wichtiger Beitrag für das Verständnis von Technik bei Star Trek. Sie lebt die geschaffenen Möglichkeiten des Star Trek Universums voll aus.
  • VOY: Ein heimatliches Gefühl inmitten der Intrepid-Klasse; interessant, doch manchmal etwas oberflächlich. Star Trek fernab der Heimat ist eine neue Erfahrung.
  • ENT: Durchaus spannend, die Handlung ist leicht zu verstehen. Das macht ENT zur leichten Kost und ist auf Grund fehlender Tiefe schwer verdaulich.

Ich und Memory Alpha

Da ich früh merkte, dass ich mich sowohl für die technische als auch für die protokollarische Seite von Star Trek interessiere, suchte ich im Internet nach weiteren Informationen, aber hauptsächlich auf Seiten, die eher wie eine Fan-Seite im typischen LCARS-Stil aussehen. Erst später wurde ich auf dieses Wiki aufmerksam, und nach einiger Zeit als IP-User entschloss ich mich, als User aktiv mitzuwirken. Mittlerweile weiß ich das Potential der Memory Alpha zu schätzen.

Mit der Zeit werden wir uns mit allgemeinen Artikeln wie Klingonen nicht mehr im Fundament beschäftigen müssen, durch immer mehr vollständige Episodenbeschreibungen werden wir viele kleine detaillierte Artikel erhalten. Die Frage der Lemmawertigkeit ist deshalb eine zentrale Zukunftsfrage der Memory Alpha, der wir nicht aus dem Weg gehen sollten. Es gibt allerdings noch genug Potential. Viele Episoden in mehreren Serien sind kaum bearbeitet, viele mittel ausgebaute Episoden müssen ebenfalls vervollständigt werden. Auch können noch Hauptcharaktere ausgebaut werden. Es ist daher interessant, dabei mitzuwirken und zuzusehen, wie das Wissen von Memory Alpha seit 2004 sich von einem strukturellen Aufbau in detaillierte Artikelarbeit gewandelt hat.

Meine Hauptaufgabe sehe ich im Ausbau von Episodenbeschreiben. Neben der Qualitätssicherung und Vernetzung bestehender Artikel halte ich die Episodenarbeit als wichtigsten und elementarsten „Dienst an der Memory Alpha“, da nur aus ihr der Stoff einer detaillierten Datenbank gewonnen werden kann. Nach ein paar von mir ausgebauten Episoden bei DS9, durch deren Überarbeitung ich viel lernen konnte, widme ich mich meiner Lieblingsserie TNG, dort kann ich effektiv bei der Verbesserung mitwirken, nicht zuletzt weil diese Serie anders als DS9 bei ihren Beschreibungen noch Nachholbedarf hat.