Bearbeiten von „Tuvok“
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Als man eigenartige Energiewerte in einem nahen System ortet, ist er bei deren Analyse im astrometrischen Labor anwesend. Bei dieser Gelegenheit erinnert Janeway auch an die Überraschungsparty für B'Elanna für ihr Baby. Nachdem alle gegangen sind, eröffnet er Seven, dass er deren Unbehagen in dieser Angelegenheit teilt. Wenig später wird das Schiff von den Schockwellen eines Waffentests getroffen. Daher meldet er die sich nähernden Schockwellen. Anschließend nimmt er mit Janeway Sevens Bericht in der Astrometrie entgegen, die berichtet, dass sie offenbar in einen Langstreckenwaffentest geraten sind. Janeway will diesem Testgebiet so schnell wie möglich entkommen, doch Tuvok muss ihr mitteilen, dass die Subraumstrahlung es unmöglich macht, ein Warpfeld zu erzeugen. Man fasst den Entschluss, dass Seven sie mit den Sensoren der Astrometrie vorwarnt, wenn ein Subraumsprengkopf aus dem Subraum auftauchen wird, damit sie das Testgebiet sicher passieren können. Beim Durchflug wird das Schiff von einem Sprengkopf erfasst, wie Tuvok feststellt. Er versucht ihn mit Photonentorpedos zu zerstören, was jedoch zunächst scheitert. Schließlich kann die Gefahr aber abgewendet werden. ({{VOY|Menschliche Fehler}}) | Als man eigenartige Energiewerte in einem nahen System ortet, ist er bei deren Analyse im astrometrischen Labor anwesend. Bei dieser Gelegenheit erinnert Janeway auch an die Überraschungsparty für B'Elanna für ihr Baby. Nachdem alle gegangen sind, eröffnet er Seven, dass er deren Unbehagen in dieser Angelegenheit teilt. Wenig später wird das Schiff von den Schockwellen eines Waffentests getroffen. Daher meldet er die sich nähernden Schockwellen. Anschließend nimmt er mit Janeway Sevens Bericht in der Astrometrie entgegen, die berichtet, dass sie offenbar in einen Langstreckenwaffentest geraten sind. Janeway will diesem Testgebiet so schnell wie möglich entkommen, doch Tuvok muss ihr mitteilen, dass die Subraumstrahlung es unmöglich macht, ein Warpfeld zu erzeugen. Man fasst den Entschluss, dass Seven sie mit den Sensoren der Astrometrie vorwarnt, wenn ein Subraumsprengkopf aus dem Subraum auftauchen wird, damit sie das Testgebiet sicher passieren können. Beim Durchflug wird das Schiff von einem Sprengkopf erfasst, wie Tuvok feststellt. Er versucht ihn mit Photonentorpedos zu zerstören, was jedoch zunächst scheitert. Schließlich kann die Gefahr aber abgewendet werden. ({{VOY|Menschliche Fehler}}) | ||
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Wenig später gelingt es dem Pfadfinder-Projekt eine permanente Kommunikationsverbindung mit der ''Voyager'' zu etablieren, die täglich genutzt werden kann. Daraufhin wird die Kommunikationszeit unter der Crew verlost. Da der Doktor die Nummer 1 gezogen hat, beglückwünscht Tuvok ihn dazu. Der Doktor nutzt seine Zeit, um einen von ihm verfassten Holoroman an den Verlag [[Broht und Forrester]] zu schicken. Nachdem dieser das Werk ohne Zustimmung des Doktors veröffentlicht, kommt es zu einer Anhörung. Da Broht versucht, den Schlichter zu überzeugen, dass das MHN keine Person sei und daher keine Rechte an seinem Werk habe, vertritt Tuvok die Interessen des Doktors. Bei der Anhörung argumentiert er, dass der Doktor ein originales Werk geschaffen habe, und daher die Rechte daran besitze. Da Broht jedoch in Zweifel zieht, dass der Doktor eine Person ist, meint Tuvok bei einem Gespräch mit Janeway und dem Doktor, dass sie den Prozess verlieren würden. Daher entschließt sich Janeway, die Lebensgeschichte des Doktors zu erzählen, um zu beweisen, dass er die Grenzen seiner Programmierung erweitert hat und eine Person ist. Der Schlichter entscheidet letztlich, dass dem Doktor die Autorenrechte an seinem Werk zustehen, auch wenn er keine Person ist. ({{VOY|Die Veröffentlichung}}) | Wenig später gelingt es dem Pfadfinder-Projekt eine permanente Kommunikationsverbindung mit der ''Voyager'' zu etablieren, die täglich genutzt werden kann. Daraufhin wird die Kommunikationszeit unter der Crew verlost. Da der Doktor die Nummer 1 gezogen hat, beglückwünscht Tuvok ihn dazu. Der Doktor nutzt seine Zeit, um einen von ihm verfassten Holoroman an den Verlag [[Broht und Forrester]] zu schicken. Nachdem dieser das Werk ohne Zustimmung des Doktors veröffentlicht, kommt es zu einer Anhörung. Da Broht versucht, den Schlichter zu überzeugen, dass das MHN keine Person sei und daher keine Rechte an seinem Werk habe, vertritt Tuvok die Interessen des Doktors. Bei der Anhörung argumentiert er, dass der Doktor ein originales Werk geschaffen habe, und daher die Rechte daran besitze. Da Broht jedoch in Zweifel zieht, dass der Doktor eine Person ist, meint Tuvok bei einem Gespräch mit Janeway und dem Doktor, dass sie den Prozess verlieren würden. Daher entschließt sich Janeway, die Lebensgeschichte des Doktors zu erzählen, um zu beweisen, dass er die Grenzen seiner Programmierung erweitert hat und eine Person ist. Der Schlichter entscheidet letztlich, dass dem Doktor die Autorenrechte an seinem Werk zustehen, auch wenn er keine Person ist. ({{VOY|Die Veröffentlichung}}) |