Bearbeiten von „Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock“

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==== Akt X: Das Wohl eines Einzelnen ====
 
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[[Datei:Sarek spricht zu T'Lar.jpg|thumb|Sarek bittet um die Wiedervereinigung der Katra mit Spocks Körper.]]
 
[[Datei:Sarek spricht zu T'Lar.jpg|thumb|Sarek bittet um die Wiedervereinigung der Katra mit Spocks Körper.]]
McCoy sitzt an Spocks Bett und bittet ihn, mit ihm zu sprechen. Er habe seinen ganzen Kopf vollgepackt und solle ihm nun sagen, was er damit machen soll. Jedoch antwortet Spock nicht. McCoy gesteht, dass er immer alles gewusst habe. Kirk fliegt mit Spock und dem Rest der Crew auf dem gekaperten klingonischen Schiff nach Vulkan, um die Vereinigungszeremonie von Spocks Körper und Geist durchführen zu lassen. Als Uhura Sarek informiert, dass sie sich im Landeanflug befinden, lässt er die Nachricht übermitteln, das alles bereit ist. Kirk befiehlt Sulu einen manuellen Landeanflug. Dieser sagt, dass er das schon lange nicht mehr versucht hat. Dann landet er das Raumschiff. Eine Rampe fährt herunter und die Offiziere tragen Spocks Körper auf einer Trage hinab. Sie werden von Uhura und zwei Vulkaniern empfangen. Sie sagt ihnen, dass Sarek sie erwartet. Sie bringen den Körper in den Tempel. Dort wartet bereits die vulkanische Zeremonienmeisterin auf die Ankunft. Auf dem Berg Seleya wird schließlich Spocks Katra aus McCoy entfernt und auf Spocks Körper übertragen. Kirk wird von einer Wache am Treppenabsatz der Weg versperrt. Die Priesterin macht eine Gedankenverschmelzung mit Spock. Dann fragt sie Sarek, Kind von [[Skon]], Kind von [[Solkar]] nach seinem Begehr. Sarek antwortet, dass er [[Fal-Tor-Pan]] wünscht. Sie sagt, dass das was er begehrt, niemand seit undenklichen Zeiten getan hat und selbst dann nur in Legenden. Sein Begehren sei nicht logisch. Sarek bittet um Vergebung. Er ist sich seiner Logik nicht mehr ganz sicher, weil es sich hierbei um seinen Sohn handelt. Die Priesterin fragt nun, wer der Hüter, der Bewahrer der Katra sei. McCoy erklärt, dass er, McCoy, Leonard, Sohn von [[David McCoy|David]] der Hüter sei. Sie sagt, dass Spocks Körper lebt und sie die Katra wieder in den Körper integrieren werden. Jedoch wird er auch gewarnt, dass für beide Lebensgefahr besteht. Nur er selbst entscheide. McCoy blickt einmal zur Seite und sagt dann, dass er die Gefahr wählt. Kirk sieht ihn an und McCoy nuschelt, was ihm jetzt noch übrig bleibe. Dann führen ihn zwei Priesterinnen die Treppe hinauf und er legt sich auf einen Tisch. Die Hohepriesterin beginnt nun mit einer Gedankenverschmelzung sowohl mit McCoy, als auch mit Spock. Nach Abschluss der Zeremonie wird erneut der Gong geschlagen.  
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McCoy sitzt an Spocks Bett und bittet ihn, mit ihm zu sprechen. Er habe seinen ganzen Kopf vollgepackt und solle ihm nun sagen, was er damit machen soll. Jedoch antwortet Spock nicht. McCoy gesteht, dass er immer alles gewusst habe. Kirk fliegt mit Spock und dem Rest der Crew auf dem gekaperten klingonischen Schiff nach Vulkan, um die Vereinigungszeremonie von Spocks Körper und Geist durchführen zu lassen. Als Uhura Sarek informiert, dass sie sich im Landeanflug befinden, lässt er die Nachricht übermitteln, das alles bereit ist. Kirk befiehlt Sulu einen manuellen Landeanflug. Dieser sagt, dass er das schon lange nicht mehr versucht hat. Dann landet er das Raumschiff. Eine Rampe fährt herunter und die Offiziere tragen Spocks Körper auf einer Trage hinab. Sie werden von Uhura und zwei Vulkaniern empfangen. Sie sagt ihnen, dass Sarek sie erwartet. Sie bringen den Körper in den Tempel. Dort wartet bereits die vulkanische Zeremonienmeisterin auf die Ankunft. Auf dem Berg Seleya wird schließlich Spocks Katra aus McCoy entfernt und auf Spocks Körper übertragen. Kirk wird von einer Wache am Treppenabsatz der Weg versperrt. Die Priesterin macht eine Gedankenverschmelzung mit Spock. Dann fragt sie Sarek, Kind von [[Spoon]], Kind von [[Solkar]] nach seinem Begehr. Sarek antwortet, dass er [[Fal-Tor-Pan]] wünscht. Sie sagt, dass das was er begehrt, niemand seit undenklichen Zeiten getan hat und selbst dann nur in Legenden. Sein Begehren sei nicht logisch. Sarek bittet um Vergebung. Er ist sich seiner Logik nicht mehr ganz sicher, weil es sich hierbei um seinen Sohn handelt. Die Priesterin fragt nun, wer der Hüter, der Bewahrer der Katra sei. McCoy erklärt, dass er, McCoy, Leonard, Sohn von [[David McCoy|David]] der Hüter sei. Sie sagt, dass Spocks Körper lebt und sie die Katra wieder in den Körper integrieren werden. Jedoch wird er auch gewarnt, dass für beide Lebensgefahr besteht. Nur er selbst entscheide. McCoy blickt einmal zur Seite und sagt dann, dass er die Gefahr wählt. Kirk sieht ihn an und McCoy nuschelt, was ihm jetzt noch übrig bleibe. Dann führen ihn zwei Priesterinnen die Treppe hinauf und er legt sich auf einen Tisch. Die Hohepriesterin beginnt nun mit einer Gedankenverschmelzung sowohl mit McCoy, als auch mit Spock. Nach Abschluss der Zeremonie wird erneut der Gong geschlagen. [[Datei:Spocks Rückkehr.jpg|thumb|Spock ist wieder bei seinen Freunden.]] Die Offiziere erheben sich wieder. Die Hohepriesterin wird in einer Sänfte von vier Männern weggetragen und die Nonnen gehen voran. McCoy sagt Kirk, dass alles in Ordnung ist und geht dann weiter. Kirk fragt Sarek nach Spock. Dieser meint, dass die Zeit zeigen wird, ob es erfolgreich war. Er bedankt sich für alles, was Kirk für sie getan habe. Kirk sagt, dass er tat, was er tun musste. Sarek fragt, um welchen Preis er das tat: Sein Schiff, sein Sohn. Kirk sagt, wenn er es nicht versucht hätte, wäre der Preis seine Seele gewesen. Spock kommt mit zwei Mönchen die Treppe herunter. Kirk sieht ihm nach. Spock dreht sich auf der Treppe noch einmal um und blickt zu Kirk. Dann nimmt er die Kapuze ab. Nachdenklich geht er die Treppe wieder hinunter und sieht Sarek, Scott, Uhura, Chekov, Sulu und McCoy an, ehe er vor Kirk stehen bleibt. Er sagt, dass sein Vater ihm berichtete, dass er ihn wieder zurückgebracht habe. Kirk sagt, dass er dasselbe für ihn getan hätte. Spock fragt, wieso er es getan habe. Kirk antwortet, dass das Wohl eines Einzelnen, genauso wichtig ist, wie das Wohl von Vielen. Spock geht einige Schritte und sagt dann, dass er es war und immer sein wird, sein Freund. Kirk sagt ihm, dass er das Schiff gerettet hat und fragt, ob er das alles vergessen habe. Spock erinnert sich nun an seinen Namen Jim und Kirk lächelt. McCoy tippt an seine Schläfe und die anderen Offiziere gehen zu ihm. Spock zieht nun in gewohnter Manier die Augenbrauen hoch. Am Ende ist die Besatzung der ''Enterprise'' wieder komplett vereinigt.
 
 
[[Datei:Spocks Rückkehr.jpg|thumb|Spock ist wieder bei seinen Freunden.]]  
 
 
 
Die Offiziere erheben sich wieder. Die Hohepriesterin wird in einer Sänfte von vier Männern weggetragen und die Nonnen gehen voran. McCoy sagt Kirk, dass alles in Ordnung ist und geht dann weiter. Kirk fragt Sarek nach Spock. Dieser meint, dass die Zeit zeigen wird, ob es erfolgreich war. Er bedankt sich für alles, was Kirk für sie getan habe. Kirk sagt, dass er tat, was er tun musste. Sarek fragt, um welchen Preis er das tat: Sein Schiff, sein Sohn. Kirk sagt, wenn er es nicht versucht hätte, wäre der Preis seine Seele gewesen. Spock kommt mit zwei Mönchen die Treppe herunter. Kirk sieht ihm nach. Spock dreht sich auf der Treppe noch einmal um und blickt zu Kirk. Dann nimmt er die Kapuze ab. Nachdenklich geht er die Treppe wieder hinunter und sieht Sarek, Scott, Uhura, Chekov, Sulu und McCoy an, ehe er vor Kirk stehen bleibt. Er sagt, dass sein Vater ihm berichtete, dass er ihn wieder zurückgebracht habe. Kirk sagt, dass er dasselbe für ihn getan hätte. Spock fragt, wieso er es getan habe. Kirk antwortet, dass das Wohl eines Einzelnen, genauso wichtig ist, wie das Wohl von Vielen. Spock geht einige Schritte und sagt dann, dass er es war und immer sein wird, sein Freund. Kirk sagt ihm, dass er das Schiff gerettet hat und fragt, ob er das alles vergessen habe. Spock erinnert sich nun an seinen Namen Jim und Kirk lächelt. McCoy tippt an seine Schläfe und die anderen Offiziere gehen zu ihm. Spock zieht nun in gewohnter Manier die Augenbrauen hoch. Am Ende ist die Besatzung der ''Enterprise'' wieder komplett vereinigt.
 
  
 
<blockquote>...und das Abenteuer geht weiter</blockquote>
 
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