Bearbeiten von „Elim Garak“

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Garak unterhält sich mit Bashir und bereut es inzwischen für Tain hergekommen zu sein. Dieser ist jedoch anderer Meinung, da das Elend Gesellschaft liebe. Garak sagt, dass er ihm vor sienem Tod vielleicht vergeben könne. Bashir sagt, dass so wie er Tain im letzten Monat kennengelernt habe, dieser Mann wohl niemandem vergeben könne. Garak sagt ihm, dass das Gefühl die größte Schwäche von allen ist. Bashir will diese Lektion jedoch lieber nicht lernen. Martok tritt zu ihnen und sagt, dass Garak, wenn er es wolle, jetzt mit Tain reden müsse, sonst sei es zu spät. Daraufhin geht er mit Bashir in Tains Raum. Dieser ist inzwischen [[Blindheit|erblindet]] und fragt ihn, ob sie allein sind. Garak bejaht dies und verschweigt die Anwesenheit Bashirs. Tain erklärt, dass man [[Surjak]], [[Memad]] und [[Brun]] nicht vertrauen könne und sie erledigt werden müssten. Garak sagt, dass er sich schon darum gekümmert habe. Tain fragt auch nach Gul [[Vorlem]] und dem romulanischen Botschafter und Garak antwortet, dass er ihn schon vor Jahren beseitigt hat. Sie alle seien schon seit Jahren tot. Tain ist zufrieden damit, weil ein Mann seinen Feinden nicht erlauben solle, ihn zu überleben. Garak sagt, dass er dann zufrieden sterben könne, es sei denn, er betrachte ihn immer noch als seinen Feind. Tain nimmt Garak das Versprechen ab, dass er nicht hier sterben soll. Er solle fliehen und leben. Garak fragt, ob er das tun soll, um dem Dominion heimzuzahlen, was es ihm angetan hat. Tain meint, dass er doch einem alten Mann nicht seinen letzten Wunsch verweigern will. Garak ist bereit das zu tun, wenn er ihn dieses eine Mal nicht wie ein Mentor oder ranghöherer Offizier zu bitten, sondern wie ein Vater seinen Sohn. Tain bestreitet, dass Garak sein Sohn ist. Dieser erinnert ihn, dass er dem Tode so nah ist und bittet ihn, einmal im Leben die Wahrheit zu sagen. Tain sagt, dass er Garaks Mutter vor seiner Geburt hätte töten sollen und er schon immer eine Schwäche war, die er sich nicht leisten konnte. Garak sagt, dass er ihm das immer und immer wieder sagte. Garak bittet ihn, nur für diesen Tag und nur für diesen Augenblick sein Sohn sein zu dürfen. Tain sagt, dass als sie auf dem Land waren, an dem Tag als er fast fünf Jahre war. Garak erinnert sich, weil es ihr einziger Tag war. Tain sieht ihn vor ihm, auf dem Rücken des Reithundes. Er ist an die zehn oder zwölf Mal runtergefallen und hat nie aufgegeben. Garak sagt, dass er nach Hause gehumpelt ist und Tain seine Hand hielt. Dieser sagt, dass er an diesem Tag sehr stolz auf Elim war. Dann schließt er für immer die Augen. Garak erhebt sich und deckt ihn mit einer Decke zu. Inzwischen treten Worf und Martok ein. Garak sagt seinen Kameraden nun, dass sein Auftrag hier erledigt sei und sie wollen nun mit der Planung ihrer Flucht beginnen. ({{DS9|Die Schatten der Hölle}})
 
Garak unterhält sich mit Bashir und bereut es inzwischen für Tain hergekommen zu sein. Dieser ist jedoch anderer Meinung, da das Elend Gesellschaft liebe. Garak sagt, dass er ihm vor sienem Tod vielleicht vergeben könne. Bashir sagt, dass so wie er Tain im letzten Monat kennengelernt habe, dieser Mann wohl niemandem vergeben könne. Garak sagt ihm, dass das Gefühl die größte Schwäche von allen ist. Bashir will diese Lektion jedoch lieber nicht lernen. Martok tritt zu ihnen und sagt, dass Garak, wenn er es wolle, jetzt mit Tain reden müsse, sonst sei es zu spät. Daraufhin geht er mit Bashir in Tains Raum. Dieser ist inzwischen [[Blindheit|erblindet]] und fragt ihn, ob sie allein sind. Garak bejaht dies und verschweigt die Anwesenheit Bashirs. Tain erklärt, dass man [[Surjak]], [[Memad]] und [[Brun]] nicht vertrauen könne und sie erledigt werden müssten. Garak sagt, dass er sich schon darum gekümmert habe. Tain fragt auch nach Gul [[Vorlem]] und dem romulanischen Botschafter und Garak antwortet, dass er ihn schon vor Jahren beseitigt hat. Sie alle seien schon seit Jahren tot. Tain ist zufrieden damit, weil ein Mann seinen Feinden nicht erlauben solle, ihn zu überleben. Garak sagt, dass er dann zufrieden sterben könne, es sei denn, er betrachte ihn immer noch als seinen Feind. Tain nimmt Garak das Versprechen ab, dass er nicht hier sterben soll. Er solle fliehen und leben. Garak fragt, ob er das tun soll, um dem Dominion heimzuzahlen, was es ihm angetan hat. Tain meint, dass er doch einem alten Mann nicht seinen letzten Wunsch verweigern will. Garak ist bereit das zu tun, wenn er ihn dieses eine Mal nicht wie ein Mentor oder ranghöherer Offizier zu bitten, sondern wie ein Vater seinen Sohn. Tain bestreitet, dass Garak sein Sohn ist. Dieser erinnert ihn, dass er dem Tode so nah ist und bittet ihn, einmal im Leben die Wahrheit zu sagen. Tain sagt, dass er Garaks Mutter vor seiner Geburt hätte töten sollen und er schon immer eine Schwäche war, die er sich nicht leisten konnte. Garak sagt, dass er ihm das immer und immer wieder sagte. Garak bittet ihn, nur für diesen Tag und nur für diesen Augenblick sein Sohn sein zu dürfen. Tain sagt, dass als sie auf dem Land waren, an dem Tag als er fast fünf Jahre war. Garak erinnert sich, weil es ihr einziger Tag war. Tain sieht ihn vor ihm, auf dem Rücken des Reithundes. Er ist an die zehn oder zwölf Mal runtergefallen und hat nie aufgegeben. Garak sagt, dass er nach Hause gehumpelt ist und Tain seine Hand hielt. Dieser sagt, dass er an diesem Tag sehr stolz auf Elim war. Dann schließt er für immer die Augen. Garak erhebt sich und deckt ihn mit einer Decke zu. Inzwischen treten Worf und Martok ein. Garak sagt seinen Kameraden nun, dass sein Auftrag hier erledigt sei und sie wollen nun mit der Planung ihrer Flucht beginnen. ({{DS9|Die Schatten der Hölle}})
  
[[Datei:Baracke 6 Lebenserhaltung.jpg|thumb|Garak arbeitet trotz seiner Klaustrophobie an der Lebenserhaltung.]]
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Während der Zeit im Lager wird von Gul Dukat, dem neuen Führer von Cardassia, erneut Garaks Hinrichtung [[Befehl|befohlen]]. Garak aber modifiziert Tains [[Subraumtransmitter]] so, dass sie aus dem Lager fliehen können. Er kehrt wieder einmal zu seinem Geschäft auf der Station zurück, und zu Ziyal. ({{DS9|Im Lichte des Infernos}})
Die Gefangenen versuchen in ihrer Zelle weiter an dem Transmitter zu arbeiten, den Tain benutzte, um Kontakt aufzunehmen, um damit ihr Shuttle zu kontaktieren und so fliehen zu können. Sie werden jedoch unterbrochen, als sie zu einer Versammlung aller Gefangenen gerufen werden. Dort verkündet der Vorta [[Deyos]], dass Cardassia dem Dominion beigetreten ist und lässt alle Cardassianer, die nun Bürger des Dominion sind frei. Garak blickt kurz zu Bashir und will gehen, nachdem dieser nickt. Der Vorta hält ihn jedoch zurück und erklärt ihm, dass er bei dem neuen Regierungschef nicht sehr beliebt ist. Garak fragt, wer das sein soll und erfährt dann, dass es Gul Dukat ist. Wenig später arbeitet er weiter an dem Transmitter. Als er über eine Stunde drin ist, fragen Bashir und Worf nach, wie es läuft. Garak antwortet, dass er wünschte, er wäre noch Mitglied des Obsidianischen Ordens, denn dieser Raum würde ein hervorragendes Verhörzimmer abgeben. Da eine Inspektion kommt, muss Garak in dem Verschlag bleiben und kann erst nach einigen Minuten herausgeholt werden. Zwar will Garak sofort wieder hineingehen, doch Bashir besteht darauf, dass er eine Pause macht und ordnet an, dass er jede Stunde 15 Minuten Pause machen soll.
 
 
 
Garak arbeitet weiter und spricht zu sich selbst, dass er stärker als die Angst sei, einen disziplinierten Geist habe und spornt sich an, weil er für Ziyal durchhalten will. Nach einiger Zeit verliert er die Kontrolle und schlägt gegen die Wände. Bashir kriecht hinein und versucht ihn zu beruhigen. Garak sagt, dass das Licht plötzlich ausging. Bashir holt ihn heraus und lässt ihn sich hinlegen. Bashir meint, dass es ein Wunder ist, das er so lange durchgehalten hat. Wenig später begibt er sich wieder in die Röhre und arbeitet weiter, was Martok und Worf beeindruckt, weil Garak sich seiner eigenen Angst entgegen stellt.
 
 
 
[[Datei:Ziyal begrüßt Garak zurück.jpg|thumb|left|Ziyal begrüßt Garak auf der Station.]]
 
Wieder in der Röhre, spricht Garak zu sich selbst und spricht zu seinem Vater und sagt, dass wenn er ihn hören kann, er jetzt wissen solle, dass er nicht sehnlicher wünschte, als das er am Leben sei, weil er dann jetzt hier an seiner Stelle sein könnte. Inzwischen durchsuchen die Jem'Hadar die Zelle, weil sie Garak holen wollen, da er exekutiert werden soll. Dabei finden sie das Werkzeug und der Erste befragt Bashir. Ein Jem'Hadar erkennt, dass es ein Werkzeug ist und öffnet den Zugangstunnel. Es kommt zu einem Kampf, in dem man drei Jem'Hadar töten kann. Bashir mahnt ihn zur Eile, weil bald eine Menge Jem'Hadar hier auftauchen werden. Garak gelingt es, den Transporter zu aktivieren und sich, Bashir, Worf, Martok und die Romulanerin in der Zelle auf das Runabout zu beamen. Worf bedankt sich bei Garak für die gute Arbeit und dieser gibt das Kompliment zurück. Das Shuttle nimmt Kurs auf das Wurmloch und Bashir schickt eine Nachricht, um sie vor dem Wechselbalg der Bashir ersetzte, zu warnen. Bald kehrt man zur Station zurück und Garak geht sofort zu Ziyal. ({{DS9|Im Lichte des Infernos}})
 
  
 
[[Datei:Garak und Nog spielen Kotra.jpg|thumb|Garak und Nog spielen Kotra.]]
 
[[Datei:Garak und Nog spielen Kotra.jpg|thumb|Garak und Nog spielen Kotra.]]
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