Bearbeiten von „Die Frau seiner Träume“
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− | Auf dem Weg durch die Gänge des Schiffs, treffen sie auf [[Geordi La Forge]] und [[Data]]. Deanna sagt Lwaxana, dass es nicht richtig sei, den Captain ihr | + | Auf dem Weg durch die Gänge des Schiffs, treffen sie auf [[Geordi La Forge]] und [[Data]]. Deanna sagt Lwaxana, dass es nicht richtig sei, den Captain ihr Gepräck tragen zu lassen. Lwaxana fragt Picard ob ihm das Gepäck zu schwer sei und sagt, dass ein Mann in seinem Alter trainieren sollte, um in Form zu bleiben. Troi unterbricht sie nun. Auf einem Raumschiff würden strenge Sitten herrschen und fordert den Diener ihrer Mutter auf, seine Pflicht zu tun. Lwaxana wirft ihrer Tochter nun vor, dass sie ihren Captain überstimmt hat. Außerdem erinnert sie ihr Tonfall an Deannas Vater. Troi sagt, dass ihr letzter Diener sich viel Mühe gab, ihn ihr abzugewöhnen. Sie fragt was eigentlich aus [[Xelo]] geworden ist. Lwaxana antwortet, dass sie ihn entlassen musste, da er Zuneigung für sie entwickelte und geradezu [[Pornografie|pornografische]] Gedanken entwickelte. Lwaxana sagt, dass die Gedanken von Wyatts Vater nicht weniger unanständig sind, aber er entwickelt nicht zu viel Phantasie. Picard unterbricht sie kurz, damit er dem Turbolift den Befehl geben kann zum Quartier zu fahren. Lwaxana fragt, wie Picard die Millers gefallen. Als Picard antwortet, fällt ihm Lwaxana ins Wort und sagt, dass sie es schockierend findet, wie diese sich verändert haben. Vielleicht liege es auch daran, dass sie selbst sich weiterentwickelt hat. Als sie sagt, dass die telepathischen Fähigkeiten der Betazoiden sich vielleicht schneller entwickeln, als die Gedanken der Menschen. Deanna spricht nun telepathisch zu ihr und Lwaxana antwortet, dass sie schon dachte, Deanna habe telepathische Kommunikation verlernt. |
In ihrem Quartier hofft Picard, dass sie mit dem Raum einverstanden ist. Lwaxana sagt, dass der Raum klein, aber angemessen ist. Picard soll die Temperatur auf ein zivilisiertes Niveau einstellen lassen. Picard verabschiedet sich nun, da sie und Deanna sicher viel zu besprechen hätten. Lwaxana bejaht dies und sagt, dass Picard gehen dürfe. Deanna bleibt bei diesem Satz der Mund offen stehen. Picard verlässt nun das Quartier. Lwaxana sagt telepathisch, dass Deanna sehr nachlässig gewesen sei und ihre mentalen Kräfte habe einrosten lassen. Deanna übermittelt ihrer Mutter, dass Menschen etwas sagen und etwas anderes denken. Lwaxana sagt, dass den Menschen ihre absolute Ehrlichkeit zu wider ist. Dies liege daran, dass sie nur ganz selten das sagen, was sie fühlen. Ein Schiff angefüllt mit diesen Kreaturen kann einen glatt zum Wahnsinn treiben. Lwaxana sagt nun, dass sie es bedauert, wie sich die Dinge ereignet haben. Deanna sagt Lwaxana, dass es ihr schwer fällt, an den Sinn solcher Schwüre zu glauben, aber sie wird ihn natürlich als Betazoidin in Ehren halten. | In ihrem Quartier hofft Picard, dass sie mit dem Raum einverstanden ist. Lwaxana sagt, dass der Raum klein, aber angemessen ist. Picard soll die Temperatur auf ein zivilisiertes Niveau einstellen lassen. Picard verabschiedet sich nun, da sie und Deanna sicher viel zu besprechen hätten. Lwaxana bejaht dies und sagt, dass Picard gehen dürfe. Deanna bleibt bei diesem Satz der Mund offen stehen. Picard verlässt nun das Quartier. Lwaxana sagt telepathisch, dass Deanna sehr nachlässig gewesen sei und ihre mentalen Kräfte habe einrosten lassen. Deanna übermittelt ihrer Mutter, dass Menschen etwas sagen und etwas anderes denken. Lwaxana sagt, dass den Menschen ihre absolute Ehrlichkeit zu wider ist. Dies liege daran, dass sie nur ganz selten das sagen, was sie fühlen. Ein Schiff angefüllt mit diesen Kreaturen kann einen glatt zum Wahnsinn treiben. Lwaxana sagt nun, dass sie es bedauert, wie sich die Dinge ereignet haben. Deanna sagt Lwaxana, dass es ihr schwer fällt, an den Sinn solcher Schwüre zu glauben, aber sie wird ihn natürlich als Betazoidin in Ehren halten. |