Die Xindi

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die Enterprise erreicht die Delphische Ausdehnung und begibt sich auf die Suche nach der Superwaffe der Xindi.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Der Xindi-Rat ist über die Enterprise besorgt. Diese ist unterdessen auf der Suche nach den Xindi. Tucker meldet Archer außerdem, dass das Schiff durch Anomalien beeinflusst wird, die zu Gravitationsveränderungen in einzelnen Räumen führen können. Dr. Phlox bittet T'Pol Tucker vulkanische Neuropressur zu verabreichen, da er ihm keine Schlafmittel mehr verschreiben will, die dieser braucht, seit er vom Tod seiner Schwester erfahren hat. Von einem Frachtercaptain mit fragwürdigem Ruf, erfährt man, dass in einer Minenkolonie ein Xindi arbeitet. Daher suchen Archer und Reed diese auf und dürfen gegen etwas flüssiges Platin mit dem Xindi Kessick sprechen. Sie erfahren, dass die Arbeiter Sklaven sind und werden ebenfalls eingesperrt. Gemeinsam versuchen sie durch die Kanalisation auszubrechen. T'Pol wird auf der Brücke der Enterprise derweil misstrauisch und beauftragt Reed damit einen Befreiungsplan auszuarbeiten. Dieser fliegt mit Major Hayes und seinen MACOs runter. Sie befreien Archer, Tucker und den Xindi. Dabei werden zwei MACOs verletzt und der Xindi tödlich getroffen. Auf der Krankenstation kann Dr. Phlox ihn nicht mehr retten, doch gibt er ihnen die Koordinaten seiner Heimatwelt. Als die Enterprise diese erreicht, findet sie dort das Trümmerfeld eines Planeten vor, der vor etwa einhundert Jahren zerfallen ist. Auf der Suche nach den Xindi fliegt man tiefer in die Ausdehnung. Phlox schickt Tucker derweil zu T'Pol und diese animiert ihn, bei ihr Neuropressur durchzuführen und sie revanchiert sich. Die Xindi haben sie derweil beobachtet, wollen aber zunächst die Waffe fertig stellen, ehe sie die Enterprise angreifen.

Langfassung

Prolog: Der Rat der Xindi

Der Rat der Xindi

Im Rat der Xindi gibt es eine Debatte. Ein Primat meint, dass es Zufall sein könne, doch sein reptilianischer Kollege bezeichnet ihn deswegen als naiv. Dies könne unmöglich ein Zufall sei. Der Primat fragt, woher er weiß, dass die Informationen seiner Kontaktperson korrekt waren. Der Insektoid fürchtet, dass hunderte Erdenschiffe in die Ausdehnung eindringen werden. Der Primat entgegnet, dass sie unmöglich wissen könnten, dass die Sonde von ihnen gestartet wurde. Der Insektoid fordert nun die Vernichtung des Schiffes, während der Reptilianer sich erkundigt, wie viele Menschen sich an Bord befinden würden. Dem Insektoiden ist dies jedoch egal. Der Arboreale fragt, wann die Waffe fertig sein wird. Degra antwortet, dass die nächste Testreihe gerade vorbereitet wird. Der Reptilianer meint, dass sie nichts erreichen werden, wenn sie nur Tests durchführen, doch der Arboreale mahnt zur Geduld. Sie müssten dem Plan folgen, dem sie alle zugestimmt haben. Der Aquarianer sagt, dass der Rat nicht gespalten werden dürfe. Degras Stellvertreter meint zum Reptilianer, dass sie so viel wie möglich über das Schiff in Erfahrung bringen sollten. Dieser macht daraufhin einen Zischlaut.

Akt I: Der Tausch

Archer und Trip handeln mit dem Minenvorarbeiter.

Zu dieser Zeit befindet sich die Enterprise auf dem Weg zu einem Planeten, auf dem sich eine Trellium D-Mine befindet. In der Einsatzzentrale sagt T'Pol, dass der Frachtercaptain meinte, dass sie sie in drei Stunden erreichen müssten. Archer sagt, dass der Vorarbeiter in der nördlichen Mine sie erwarte. T'Pol fragt, wieso der Captain sich so sicher sei, dass einer der Arbeiter ein Xindi ist. Archer antwortet, dass der Captain sich nicht sicher ist, er aber glaubt, dass ein Xindi an Bord eines Transporters war, den er vor einigen Jahren dorthin brachte. Reed fragt, ob es sicher ist, in den Orbit einzutreten und ob es Sicherheitsbedenken gibt. Archer antwortet, dass dieser nichts davon sagte. Reed mahnt zur Vorsicht, da der Captain einen fragwürdigen Charakter hatte. Archer fragt, wo sie sich befinden. Reed sagt, dass dies früher ein Lagerraum war. Der Captain sagt, dass er umgerüstet wurde. Die Sternenflotte hat diesen Raum zu ihrer neuen Kommandozentrale ausgebaut und Archer fragt Reed wiederum, warum sie das tat. Reed antwortet, dass es wegen ihrer Mission geschah. Archer sagt, dass es der Findung der Xindi dient. Diese hochmoderne Ausrüstung wurde versammelt, um die Xindi aufzuspüren. Reed bestätigt wieder und Archer fährt fort, dass sie sich seit sechs Wochen in der Ausdehnung befinden und fragt, welche Daten sie gesammelt und welche Teile des Puzzles sie zusammengesetzt haben. Sie könnten sich nicht mehr den Luxus leisten, auf Nummer Sicher zu gehen. Wenn die einzige Spur von einem Frachtercaptain mit fragwürdigem Charakter stamme, sei dies für ihn ausreichend. Dann verlässt er den Raum, während Reed ihm hinterher murmelt, dass er es verstanden habe.

Hoshi unterhält sich mit den MACOs.

In der Messe geht Hoshi Sato zum Tisch der MACOs und fragt, ob der Stuhl frei sei. Die Männer erheben sich und warten, bis sie sich setzt. Hoshi stellt sich vor und Hayes antwortet, dass sie sich mit allen Brückenoffizieren vertraut gemacht haben. Dann stellt er sich selbst, Sergeant Kemper und die Corporals Romero und Chang vor. Hayes sagt, dass sie die Besten sind und Archer sie deswegen wollte. Einige von ihnen suchen immer noch jeden morgen Dr. Phlox auf und Romero lobt die Wunder der modernen Medizin. Sato fragt, was sie von ihrem Doktor halten, da sie in Duluth, Minnesota sicher nicht viele Denobulaner gesehen hätten. Er sagt, dass er eigentlich bei Atlanta stationiert ist. Sie haben keine Denobulaner, aber viele andere außerirdische Besucher gesehen. Er meint, dass sie ihre Akten gründlich studiert haben muss, da er schon seit der Junior High nicht mehr in Duluth lebt. Sato antwortet, dass er Duluth vielleicht verlassen, aber immer noch jede Menge Duluth in seinem Tonfall hat. Weil er nicht recht versteht, erklärt Hayes, dass Ensign Sato Linguistin ist. Nach noch ein paar Sätzen sage sie ihm wahrscheinlich, in welcher Straße er aufgewachsen sei. Chang fragt, wohin sie fliegen. Sato antwortet, dass Captain Archer sie das schon rechtzeitig wissen lassen wird. Hayes sagt, dass sie umso schneller zum Zug kommen, je eher sie es ihnen sagen. Dann entschuldigt er sich, da sie um 14:00 ein Briefing hätten.

Tucker geht mit Archer inzwischen zu Frachtraum 2, der als einziger von einer Anomalie betroffen ist. Archer fragt, wann es anfing, und Tucker antwortet, dass es vor 10 Minuten war. Ensign McFarlane hat einige Blessuren davongetragen, aber nichts ernstes. Archer spekuliert über ein Problem mit der Gravitationsplatierung, doch Tucker ist sich sicher, dass es daran nicht liegt. Tucker öffnet vorsichtig die Tür und mahnt Archer in der Nähe der Tür zu bleiben. Sie warten einen Moment, bis sie eine Vibration spüren. Dann wird die Fracht von der rechten Wand zur linken gezogen. Archer erkennt, dass Tucker Recht hat, dass es nicht an der Platierung liegt. Dann fragt er, ob sich flüchtige Materialien in den Containern befinden. Tucker antwortet, dass sie das inzwischen bemerkt hätten. Der Captain lässt den Raum versiegeln und hofft, dass die Anomalie nicht länger andauert als die anderen. Da fliegen die Container auch schon wieder an die andere Wand des Raumes.

Inzwischen untersucht Phlox auf der Krankenstation eine Zellprobe. T'Pol tritt ein und Phlox berichtet, dass sie Xindi-Epitelzellen sehen. Sie haben Ähnlichkeit mit Schuppen und Phlox vermutet reptilische Charakteristika. Phlox fragt sie nun, ob sie Geschwister habe. Dies verneint sie. Phlox erzählt, dass Tuckers Schwester beim Angriff getötet wurde und er Probleme hat, damit umzugehen. Es beeinträchtigt seinen Schlaf. Er hat ihm ein Beruhigungsmittel gegeben, allerdings sollte er dieses nicht zu lange nehmen. Daher bittet er T'Pol, mit ihm eine vulkanische Neuropressur durchzuführen. T'Pol sagt, dass er nicht lange genug still sitzen könne, um die erste Positur durchzustehen. Phlox sagt, dass Tucker ihre Hilfe braucht. Sie willigt ein und er solle in ihr Quartier kommen. Phlox hat es bereits Tucker vorgeschlagen, doch dieser war nicht begeistert. Daher solle sie mit ihm sprechen. T'Pol verlässt nun die Krankenstation.

Akt II: Die Kolonie

Archer und Reed sprechen mit dem Verwalter.

Die Enterprise erreicht inzwischen den Planeten und schickt eine Fähre hinunter. Man landet in der Nähe eines Windrads. Archer und Reed betreten die Oberfläche und Reed meint, dass sie die EV-Anzüge hätten anlegen sollen. Archer erwidert, dass Phlox keine Bedenken hatte, wenn sie sich dem nur kurze Zeit aussetzen. Reed fragt, ob das hier wie saubere Luft aussehe und beginnt zu husten. Archer meint, dass er versuchen solle, nicht zu atmen. Dann betreten sie eine Anlage und gehen die Treppe herunter. Dort werden sie von zwei bewaffneten Männern empfangen. Archer stellt sich vor und die beiden führen sie zum Verwalter. Sie gehen durch die Minengänge an mehreren Arbeitern vorbei. Nachdem sie in das Büro eingetreten sind, sprechen sie allein mit dem Verwalter. Dieser meint, dass er immer eine Vorliebe für Platin hat, besonders in flüssigem Zustand. Archer bedauert, dass sie keine Edelmetalle an Bord haben. Der Verwalter bedauert dies, doch Archer meint, dass sie sicher etwas anderes anzubieten haben. Der Verwalter fährt nun hoch und erklärt, dass er niemandem gestatte, seine Arbeiter von der Arbeit abzuhalten, egal ob Xindi oder sonstwer. Archer fragt, was mit den Antimaterierelais ist. Reed antwortet, dass die Verkleidungen mit einer Platin-Kobalt-Legierung beschichtet sind. Tucker könnte sie demontieren und die Metalle voneinander trennen. Archer fragt, welche Menge er sich vorstelle. Er sagt, dass sie sich von einem halben Liter trennen könnten. Archer möchte vorher einen Beweis, dass es diesen Xindi wirklich gibt. Der Vorarbeiter gibt Archer ein Tuch, in dem ein abgeschnittener Finger ist. Als Archer fragt, ob dies wirklich nötig gewesen wäre, behauptet der Vorarbeiter, es sei ein bedauerlicher Unfall gewesen. Archer und Reed fliegen wieder auf die Enterprise, und Cmdr. Tucker bekommt den Auftrag, das flüssige Platin bereitzustellen.

Tucker träumt derweil von seiner Jugend und sieht Elizabeth an einem Tisch vor einem Milchshake sitzen und ruft ihr zu, dass sie schnell weggehen soll. Jedoch reagiert sie nicht und dreht sich nur zu ihm um. Tucker sieht sich nun als erwachsener Mann und ruft seiner Schwester zu, dass sie schnell weggehen soll. Jedoch hört sie ihn nicht. Da nähert sich die Waffe immer mehr und er sieht, wie sie sich vor dem Feuer wegdreht. Da erwacht Tucker schweißgebadet in seinem Bett aus dem Alptraum.

Auf der Krankenstation meint Phlox zu Archer, dass eine Blutprobe oder etwas Speichel auch gereicht hätte. Archer fragt, ob es ein Xindi sei. Phlox antwortet mit "Ja" und "Nein". Archer meint, dass er eine etwas konkretere Auskunft braucht. Phlox sagt, dass die Gewebeprobe mit dem Leichnam von der Erde nahezu identisch ist. Ihre Basenpaarsequenzen sind sich viel ähnlicher als die von Menschen und Schimpansen, ähnlich - aber nicht identisch. Archer fragt, ob es sich so verhält, die bei Menschen und Neandertalern. Phlox hält dies für eine passende Analogie. Nach der Analyse der Überreste des Piloten konnte er mithilfe des Computers eine Darstellung erzeugen, die er Archer auf einem Monitor präsentiert. Allerdings ist dieser reptilartig. Der Finger ist es nicht, er ist mit Haut überzogen, nicht anders als Archers oder der von Phlox. Trotzdem ist der xindi. Tucker betritt nun die Krankenstation und meldet Archer, dass sie für einen halben Liter flüssiges Platin 200 Relais demontieren müssen. Heute Nachmittag würde er es bekommen. Als Archer gehen will, fragt er, ob alles in Ordnung sei und der Ingenieur meint, dass es ihm gut gehe. Nachdem sich die Tür geschlossen hat, meint er zu Phlox, dass er etwas stärkeres brauche, wenn er heute Nacht schlafen wolle. Dieser bittet ihn gegen 22:00 Uhr zu ihm zu kommen, damit er dann sehen kann, was er tun kann.

Kessick

Am nächsten Tag fliegen Archer und Tucker zur Mine zurück. Tucker weist den Aufseher darauf hin, dass das Platin bei über 40 Grad flüchtig ist. Dieser antwortet, dass ihm die Eigenschaften von flüssigem Platin bekannt sind. Tucker weist darauf hin, dass er den Außencontainer isoliert hat und es so ziemlich stabil bleiben sollte. Archer sagt, dass darin etwas mehr als ein halber Liter ist. Der Leiter fragt, was er mit dem Xindi zu besprechen hat. Archer verlangt nun barsch den Xindi zu sehen. Der Verwalter gibt einen Befehl ein und meint, dass seine Gruppe in einer Stunde aufwachen müsste. Archer weist darauf hin, dass sechs seiner Männer die halbe Nacht gearbeitet haben, um dieses Platin zu extrahieren. Daher könne er ihn eine Stunde eher wecken.

Der Aufseher bringt die beiden nun zu dem Xindi. Sie gehen durch einen engen Gang voller Minenarbeiter, ehe sie in einen Raum gebracht werden. Tucker fragt, ob Trellium-D das einzige sei, was sie hier abbauen würden. Der Vorarbeiter bestätigt dies. Tucker meint, dass er damit nicht vertraut ist und fragt, wofür es verwendet wird. Der Mann antwortet, dass es für Legierungen verwendet wird. Es ist wichtig für interstellare Schiffe und er fragt, mit welchem Material ihr Schiff verkleidet wurde. Archer antwortet, dass es Duranium ist. Der Mann fragt, ob er eine relative große Crew habe. Archer erwidert die Frage, weshalb ihn das interessiere. Da bringt ein Mann den Xindi herein, der zu Boden stürzt. Der Vorarbeiter hält nun die Hand auf und Tucker übergibt ihm den Koffer. Dann meint er, dass sie sich Zeit lassen sollen, und geht. Der Xindi kommt wieder auf die Füße und Archer beugt sich zu ihm herunter. Dieser ist nicht begeistert und "bedankt" sich bei Archer für den abgeschnittenen Finger. Archer sagt, dass der Vorarbeiter meinte, es sei ein Unfall gewesen. Er fragt, was Archer von ihm will. Archer fragt, wo seine Heimatwelt sei. Dieser kann es schwer glauben, dass sie nach seiner Heimatwelt fragen. Er meint, wenn er Informationen will, er ihm helfen soll, aus diesem Gefängnis zu entfliehen. Er fragt, ob die Arbeiter wie Freiwillige aussehen würden und gibt an, dass sie Gefangene, Sklaven, sind. Archer will jedoch nur einen Satz Koordinaten und ihn bezahlen. Der Xindi will jedoch nur freigelassen werden. Tucker packt ihn nun am Kragen und sagt, dass er nicht weiß, was sie hier machen, und es ihn auch nicht sonderlich interessiere. Er verlangt von ihm die Koordinaten. Er meint, dass er ihm das Hirn aus ihm prügeln will. Archer beruhigt ihn daraufhin. Plötzlich bekommt Archer einen Ruf von der Enterprise; T'Pol berichtet, dass drei schwerbewaffnete Schiffe zur Enterprise unterwegs sind. Ihre Ankunftszeit beträgt zwei Stunden. Archer gibt nun taktischen Alarm und will zur Fähre gehen. Der Xindi fragt, ob sie es denen so leicht gemacht hätten. Normalerweise müssten sie nämlich hinaus und die Schiffe suchen, um ihre Belegschaft wieder aufzustocken. Als Archer und Tucker beschließen, die Mine zu verlassen, stehen sie vor verschlossener Tür und der Kontakt zur Enterprise ist gestört. Der Xindi lacht die beiden aus und fragt sie, wo denn wohl die vielen Minenarbeiter hier auf dem Planeten herkommen würden. Die beiden sind in eine Falle getappt, aber der Xindi weiß, wie sie zur Oberfläche kommen können.

Sato empfängt inzwischen eine Nachricht vom Vorarbeiter der Mine. Dieser sagt, dass sich der Captain und sein Gefährte verspäten werden. Drei ihrer Transportschiffe seien im Anflug und sie hätten damit beginnen müssen, ihre Landedecks zu deionisieren. T'Pol fragt, wie groß ihre Verspätung sei. Der Mann gibt diese mit einer Stunde an. Sie spricht auch an, dass ihre Frachtschiffe schwer bewaffnet seien. Der Mann antwortet, dass Trellium-D eine äußerst wertvolle Substanz sei und diese Region nicht die freundlichste sei. Mit Archer könne sie derzeit nicht sprechen, da er sich bei dem Arbeiter auf Ebene 22 befindet. T'Pol meint, dass sie gerade noch mit ihm gesprochen hat. Der Vorarbeiter sagt, dass der Ionisierungseffekt verhindert, dass sie mit den unteren Ebenen kommunizieren. Dann befiehlt sie Reed, einen Befreiungsplan auszuarbeiten und sich Major Hayes zu Hilfe zu nehmen.

Kessick, Archer und Trip im Abwasserkanal

Der Xindi führt Archer und T'Pol derweil durch einen Abflusskanal. Archer meint, dass der Begriff "Abwasser" eine ganz neue Bedeutung bekomme, wenn es von einem Dutzend verschiedener Spezies stamme. Der Xindi sagt, dass es 31 Spezies sind, um genau zu sein. Dann will er, dass sie ihm helfen, ein Schott zu öffnen. Tucker muss einen Hebel unterhalb seiner Kniee öffnen, wozu er in die Hocke gehen muss und mit dem Kinn knapp über der Wasserlinie liegt. Anschließend klettern sie durch die Luke. Alle acht Ebenen gebe es eine Luke. Der Xindi öffnet die Notausstiegsklappe. Diese rastet während der Wartungszyklen ein. Dann klettern sie eine Leiter hinauf.

Hayes und Reed arbeiten inzwischen einen Befreiungsplan aus. Reed fragt, ob es etwas neues gebe, doch T'Pol verneint dies, da der Vorarbeiter nicht auf ihre Rufe reagiere. Die Schiffe seien weniger als eine Stunde entfernt. Reed meint, dass die da unten stark bewaffnet sind. Allerdings seien er und Hayes sich nur in einer Frage uneins: Hayes sei der Meinung, dass sein Sicherheitsteam viel zu wertvoll sei, um es hinunterzubringen und in die Schusslinie zu stellen. Hayes will seine Männer hinunterzuschicken, damit Reeds Männer im Falle einer Enterung das Schiff verteidigen können, welches sie besser kennen würden. Reed erwidert, dass er beabsichtigt, den Planeten lange verlassen zu haben, wenn die Schiffe hier eintreffen. Hayes meint, dass er nicht weiß, ob dies so gelingen wird. T'Pol meint, dass Reed die Entscheidung treffen muss, aber sie Hayes' Einschätzung zustimmt. Reed weist Hayes nun an, mit sechs Mann in Transporterraum 1 zu kommen. Er selbst wird diese Mission leiten. Dann geht Hayes. Reed meint zu T'Pol, dass er aus einer Militärfamilie stammt und er weiß, worum es in Wirklichkeit ging. Es ging nur darum, wen der Major für fähiger hält, diese Rettungsoperation durchzuführen.

Akt III: Auf der Flucht

Archer und Tucker klettern den Schacht hoch.

Auf der Oberfläche meldet ein Mann dem Vorarbeiter, dass alle drei geflohen seien. Dieser meint, dass es völlig unmöglich sei, doch der Mann sagt, dass sie den ganzen Zellenperimeter abgesucht haben. Der Mann lässt Wachen bei ihrem Landungsschiff postieren, um sie abzufangen, wenn sie zurückkommen. Falls es ihnen nicht gelingt, das Schiff zu stoppen, würde er nämlich fast einhundert neue Arbeiter verlieren.

Archer, Tucker und der Xindi klettern durch einen Schacht an die Oberfläche. Archer fragt ihn, warum er den Schacht nicht früher benutzt hat, wenn er zur Oberfläche führt. Der Mann antwortet, dass die Atmosphäre mindestens dreißig mal giftiger ist als hier unten. Es ist das erste Mal, dass er den Luxus genießen kann, dass ein Raumschiff auf ihn wartet. Beim Klettern fällt etwas von dem Schuh des Xindis ab und landet auf Tuckers Stirn, der es wieder abschüttelt.

Inzwischen startet die Fähre von der Enterprise. Reed meldet, dass die unteren Ebenen mit ionisierten Partikeln übersättigt sind und sie ihre Lebenszeichen erst im Umkreis von 100 Metern entdecken können. Travis sagt, dass sie nur eine halbe Stunde Zeit haben.

Der Vorarbeiter lokalisiert die Flüchtlinge inzwischen in Schacht 13. Sie sind beinahe an der Oberfläche und der Hauptwächter schlägt vor, sie zu zerstören. Der Leiter hält die Fähre dafür allerdings für zu wertvoll. Er fragt, wie lange es dauert, den Plasmafluss in diesen Schacht umzuleiten. Der Vorarbeiter leitet sofort alles in die Wege.

Die MACOs überwältigen die Entführer.

Der Xindi führt die beiden durch einen Abwasserkanal zu einem Plasmaaustausch-Schacht, welchen die drei erklimmen. Der Xindi fragt Archer inzwischen, ob er je einem Xindi begegnet sei. Archer antwortet, dass er einem begegnete, der ihm überhaupt nicht ähnlich sah. Er informiert Archer, dass es bei den Xindi fünf verschiedene Spezies gibt und fünf verschiedene Meinungen, welche die dominante sei. Da hören sie etwas. Archer meint, dass es nach einer Notausstiegsklappe klingt. Archer hält sich fest und blickt im Schacht nach unten. Der Xindi meint, dass sie offenbar gerade das Plasma umleiten. Archer und Tucker wollen zur letzten Luke herunterklettern, während der Xindi zur nächsthöheren will. Dann meint er, dass sie sterben. Dann klettern sie weiter. Archer lässt sich rutschen und geht in die Luke. Der Xindi rutscht in Tucker und die beiden zwängen sich hinein und Archer verschließt die Luke, bevor das Plasma nach oben schießt. Tucker beschimpft den Xindi und will ihn in das Plasma werfen. Da bemerken sie die Wächter, die sie mit ihren Waffen bedrohen. Der Xindi versucht sich herauszureden, indem er behauptet, Archer und Tucker hätten ihn gezwungen und gerade gedroht, ihn in das Plasma zu werfen. Der Xindi bedankt sich, wird dann aber mit einem Gewehr geschlagen und mit den beiden anderen zum Vorarbeiter gebracht. Dieser meint, dass er sie zwar gern als Arbeiter genommen hätte, allerdings ist ihr Ärger größer als ihr Nutzen. Daher sollen sie an der Oberfläche erschossen werden. Als sie sich auf den Weg machen, taucht ein MACO-Trupp auf und befreit die drei. Der Minenvorarbeiter entkommt aber. Reed trifft auf Archer und nimmt ihn mit zum Shuttle. Der Xindi will ihnen folgen, doch Archer will ihn nun zurücklassen, weil er sie im Stich lassen wollte. Jedoch verspricht er, dass er ihnen die Koordinaten seiner Heimatwelt gibt. Als sie alle auf der Oberfläche des Planeten und gerade auf dem Weg zu den Shuttles sind, eröffnet der Minenvorabreiter das Feuer und trifft den Xindi. M. Romero erschießt wiederum den Vorarbeiter mit einem Präzisionsschuss durch das Zielfernrohr. Dann landet die Fähre. Archer und Tucker tragen den Xindi zur Fähre.

Sato meldet T'Pol, dass beide Fähren die Oberfläche verlassen haben. Die Vulkanierin fragt, ob alle Mann an Bord sind. Sato antwortet, dass alle plus einer an Bord sind. Dann erkundigt sich die Kommandantin nach den Kriegsschiffen. Sato meldet, dass diese immer noch auf Warp sind und in etwa sieben Minuten eintreffen werden. T'Pol lässt die Fähren daher simultan andocken und den Steuermann sich bereitzuhalten, um auf Warp zu gehen. Sobald die Fähren an Bord sind, beschleunigt das Schiff.

Akt IV: Auf der Enterprise

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Jonthan Archer
Nachtrag
Die drei fremden Kriegsschiffe folgten der Enterprise fast eine Stunde lang, konnten jedoch nicht mit uns mithalten. Sie werden sich anderswo nach neuem Zuwachs für ihre Belegschaft umsehen müssen.

Auf der Enterprise berichtet Phlox dem Captain in seinem Raum, dass er nichts mehr für den Xindi tun konnte. Er meint, dass er wusste, wie wichtig es gewesen wäre, einen Xindi zu haben, der ihnen hilft. Archer antwortet, dass er leider kein besonders hilfreicher Xindi war. Phlox meint, dass er sich wundern würde. Er habe dieser vor seinem Ableben unter Schmerzen noch einige Koordinaten genannt. Archer erkennt, dass es die Koordinaten sind.

Tucker und Reed sprechen über den Einsatz der MACOs.

Tucker und Reed reden später auf einem Gang des Schiffes. Tucker sagt, dass er zwei Stunden geduscht habe und immer noch diesen Mist in seinen Haaren und unter den Fingernägeln hat. Reed entgegnet, dass sie den Bioscan bestanden hätten und nur das für ihn zähle. Tucker fragt, wie es den beiden angeschossenen neuen gehe. Reed antwortet, dass der Doktor sie bereits in ihre Quartiere geschickt habe. Tucker meint, dass Reed zugeben müsse, dass ihr Team dort unten gute Arbeit geleistet hat. Aber seine Junges hätten das genauso gut gemacht. Jedoch antwortet Reed, dass er sich da nicht so sicher sei. Dann trennen sich die Wege der beiden Männer und Reed schwenkt nach links, während Tucker geradeaus in die Krankenstation geht. Phlox fragt, wie er sich fühle und Trip antwortet, dass er müde sei. Er bittet um etwas zum Einschlafen. Phlox gibt ihm eine Injektion und meint, dass er T'Pol versprochen hat, diese Bioscans in ihr Quartier zu bringen, allerdings habe er noch wichtige Dinge zu erledigen. Daher nimmt Tucker das PADD mit. Nachdem Tucker die Krankenstation verlassen hat, ruft Phlox T'Pol und teilt ihr mit, dass Tucker auf dem Weg zu ihr sei. Er glaube außerdem, dass er ihm ein Schlafmittel verabreicht habe, aber es war nur ein Placebo. Er hatte einen recht schwierigen Tag und es wartet eine Menge Arbeit auf sie.

T'Pol beginnt mit der Neuropressur bei Tucker.

In ihrem Quartier zieht T'Pol gerade einen Bademantel an, als Tucker klingelt. Sie öffnet die Tür und nimmt das PADD von Phlox entgegen. Dann bittet sie ihn, sich zu setzen, doch Tucker entgegnet, dass er im Moment keine gute Gesellschaft sei. Außerdem müsse er noch ein paar mal duschen, um diesen Trellium-D-Dreck loszuwerden. T'Pol fragt ihn, ob er eine Tasse Tee wünsche, was er ablehnt, da ihn dieser wachhalten würde und der Doktor ihm gerade ein Schlafmittel gegeben habe. T'Pol fragt, ob er auch Probleme hat, einzuschlafen. Tucker hätte nie gedacht, dass sie an Schlaflosigkeit leidet. T'Pol vermutet jedoch, dass die Ausdehnung ihre REM-Muster durcheinander gebracht hat. Tucker meint, dass ein Hypospray dies beheben könne, doch sie entgegnet, dass die vulkanische Medizin sie lehrt, solche Probleme selbst zu lösen. Tucker fragt, wieso sie dann immer noch Probleme hat. Sie antwortet, dass die Nervenknoten, die stimuliert werden müssen, schwer zu erreichen seien. Tucker steht auf und will schon gehen, als T'Pol ihn offen um Hilfe bittet. Er solle die Knoten drei Zentimeter beidseits des fünften Rückenwirbelss drücken. Tucker willigt nun ein und beginnt. T'Pol zieht nun ihr Oberteil aus und Tucker beginnt die Knoten zu massieren. Er solle stärker drücken und sie bittet ihn weiterzumachen. Dabei entspannt sie sich. Sie meint, dass es weitaus effektiver war als ein Hypospray. Sie will sich nun revanchieren und fordert ihn auf abzulegen. Tucker fühlt sich geschmeichelt, doch er will diese Gelegenheit nicht nutzen. Sie fragt ihn nun, ob er denke, sie mache ihm sexuelle Avancen. Tucker verneint dies, allerdings hat er ein Schlafmittel von Phlox bekommen und er denkt, es fängt an zu wirken. T'Pol eröffnet ihm, dass der Doktor ihm ein Placebo verabreichte und er ihn zu ihr schickte, damit sie ihn von einer vulkanischen Neuropressur überzeugen könnte. Wie sie vorher sagte, war es ein sinnloses Unterfangen. Phlox hat ihn gefragt, aber Tucker lehnte ab. Der Ingenieur wirft ihr nun vor, dass alles nur eine Inszenierung war. Jedoch antwortet T'Pol, dass der Arzt weiß, wie starrköpfig Tucker manchmal ist. Dieser fragt empört nach. T'Pol sagt, dass er nicht kompromissbereit sei. Tucker widerspricht und behauptet, kompromissbereit, wie jeder andere auch zu sein. T'Pol fordert ihn auf, dann sein Hemd auszuziehen, wenn er so kompromissbereit sei. Daraufhin folgt Tucker der Anweisung und setzt sich auf T'Pols Bett. Diese beginnt nun mit der Neuropressur.

Die Trümmer

Die Enterprise erreicht inzwischen die Koordinaten und Travis meldet dies. Archer gibt taktischen Alarm und lässt die Waffen in Bereitschaftsmodus bringen. Reed ortet keine Hinweise darauf, dass sie entdeckt wurden. Es gibt keine Schiffe und keine Spur von Technologie. Archer fragt, wieviele Planeten bewohnt sind. T'Pol ortet jedoch keinen einzigen Planeten. Archer denkt, dass der Mistkerl sie belogen habe. Tucker sagt, dass er diese Koordinaten mit den letzten Atemzügen diktierte. Travis ortet nun ein Trümmerfeld. Archer fragt, ob es ein Schiff sei, doch Travis antwortet, dass es um vieles größer sei. Hoshi legt das Bild auf Befehl des Captains nun auf den Schirm. T'Pol meldet, dass es fast 80 Millionen Kilometer lang ist und einmal ein Planet war. Travis fliegt sie nun näher heran. Die Enterprise durchfliegt das Trümmerfeld und Archer fragt, wann dies passiert ist. T'Pol antwortet, dass dies vor etwa 120 Jahren war. Tucker ist sich sicher, dass es hier eine Population gab, da Spuren von Metallen und Legierungen angezeigt werden, darunter einige, die der Hülle der Xindi-Sonde existieren. Archer rekapituliert, dass die Xindi eine Sonde bauen, um zu verhindern, dass die Menschen in 400 Jahren ihre Heimatwelt zerstören. Er fragt, wie das möglich sei, wenn ihre Heimat überhaupt nicht mehr existiert und seit Jahrzehnten nicht mehr existiert hat. T'Pol sagt, dass die Sonde, die die Erde angriff, vor nicht allzu langer Zeit irgendwo in der Ausdehnung gebaut wurde. Es ist logisch anzunehmen, dass die neue Waffe am selben Ort entwickelt wird. Tucker fragt, wo der Ort ist. Archer lässt nun auf Warp 4 beschleunigen und Travis fragt, welchen Kurs er setzen soll. Der Captain befiehlt, tiefer in die Ausdehnung zu fliegen. Reed meldet, dass die Sensoren starke Verzerrungen auf ihrem Weg anzeigen. Archer lässt den Befehl nun ausführen und die Enterprise geht auf Warp.

Wiederum trifft sich der Rat der Xindi; sie sind jetzt noch beunruhigter, da die Enterprise noch tiefer in ihr Reich eindringt. Degras Stellvertreter teilt den anderen Mitgliedern mit, dass die Enterprise die Trümmer gescannt habe und dann weitergeflogen ist. Der Reptilianer sagt, dass sie zu den orassinischen Verzerrungsfeldern fliegen. Jannar meint, dass es unwahrscheinlich sei, dass sie überleben. Die Insektoiden vermuten, dass es die Vorhut einer Invasion ist. Degra erwidert, dass es das beste sei, versteckt zu bleiben, da sie sie niemals finden werden. Die Aquarianer stimmen zu. Jedoch fordern die Insektoiden, dass die Waffe schnell fertiggestellt wird, ansonsten würden die Insektoiden das Schiff zerstören – mit oder ohne die Zustimmung des Rates.

Dialogzitate

T'Pol
'Feinfühlig' ist kein Wort, dass ich mit Mr. Tucker in Verbindung bringe.

Nachdem Trip T'Pol bei der Stimmulierung von Nervenknoten geholfen hat und denkt, ihr Gegenangebot sei sexuell gemeint, und er versucht, sich mit der Injektion eines Schlafmittels durch Phlox herauszureden.

T'Pol
Der Doktor injizierte ihnen ein Placebo. Er schickte sie zu mir, weil ich sie überzeugen sollte, eine vulkanische Neuropressur zu probieren. Wie ich vorher sagte, war es ein sinnloses Unterfangen.
Trip
Warum hat er mich nicht einfach gefragt?
T'Pol
Das hat er. Sie haben es abgelehnt.
Trip (verärgert)
Also war diese ganze Sache bloß eine Inszenierung, hab ich Recht?
T'Pol
Der Doktor weiß, wie starrköpfig sie manchmal sind.
Trip (verärgert)
Starrköpfig bin ich?
T'Pol
Nicht kompromissbereit.
Trip (verärgert)
Ich weiß, was das Wort bedeutet, aber zufällig entspricht das nicht ganz der Wahrheit. Ich bin genauso kompromissbereit wie jeder andere auch.

T'Pol rückt auf ihrem Bett ein Stück zur Seite.

T'Pol
Dann ziehen sie ihr Hemd aus.

Trip kommt der Aufforderung mit stark trotziger Mimik und Gestik nach.

Hintergrundinformationen

Produktionsnotizen

Allgemeines

Die Theme-Musik wurde geringfügig modifiziert.

Maske & Kostüme

Ab dieser Folge wurden T'Pols Augenbrauen verändert. Sie verlaufen jetzt geradlinig Richtung Schläfe und haben nicht mehr das Aussehen von menschlichen Augenbrauen, die der natürlichen Linie des Augenbrauenknochens folgen.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung


Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
Gudo Hoegel
John Billingsley als Doktor Phlox
Tonio von der Meden
Jolene Blalock als T'Pol
Susanne von Medvey
Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
Frank Röth
Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
Florian Halm
Linda Park als Ensign Hoshi Sato
Melanie Manstein
Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
Crock Krumbiegel
Gaststars
Richard Lineback als Kessick
Walter von Hauff
Stephen McHattie als Außerirdischer Vorarbeiter
Jochen Striebeck
Tucker Smallwood als Xindi-Primat
Thomas Rauscher
Randy Oglesby als Degra
Jürgen Jung
Rick Worthy als Xindi-Arborealer
Norbert Gastell
Scott MacDonald als Xindi-Reptilianer
Christian Schult
Marco Sanchez als Corporal M. Romero
Gerd Meyer
Daniel Dae Kim als Corporal Chang
Manfred Trilling (unbestätigt)
Nathan Anderson als Sergeant N. Kemper
Hubertus von Lerchenfeld
Steven Culp als Major Hayes
Walter Alich
Co-Stars
Chris Freeman als außerirdischer Hauptwächter
Christoph Jablonka
Adam Taylor Gordon als junger Trip
unbekannter Synchronsprecher (Kind)
nicht in den Credits genannt
Jason Collins als R. Ryan
Kevin Derr als Kelly
Evan English als Ensign Tanner
Hilde Garcia als Crewman Rossi
Jeff Hatch als an außerirdischer Minen-Wächter
Aldric Horton als Xindi-Arboreales Ratsmitglied
Dorenda Moore als S. Money
Louis Ortiz als Xindi-reptilianischer Gesandter
Erin Price als Elizabeth Tucker
Paul Sklar als R. Richards
Chris Torres als B. Moreno
mehrere unbekannte Darsteller als außerirdischer Minenarbeiter, davon:
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Tarik Ergin als Xindi-insektoides Ratsmitglied (Stand-In)
Weitere Synchronsprecher
Gerd Rigauer als Erzählerstimme (im Original Scott Bakula)
Michael Brennicke als Befehlshaber der Cabal (im Rückblick)
Leon Rainer als Admiral Forrest (im Rückblick)
Fabian von Klitzing als Botschafter Soval (im Rückblick)

Verweise

Institutionen & Großmächte
Xindi-Rat, MACO, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Benzit, Denobulaner, Mensch, Neandertaler, Reptil, Schimpanse, Vulkanier, Xindi (Aquarianer, Arboreale, Insektoid, Primat, Reptilianer)
Kultur & Religion
Gefangenschaft, Sklaverei
Personen
Fragwürdiger Frachterkapitän, McFarlane, Aquarianisches Ratsmitglied
Schiffe & Stationen
Frachtschiff, Kriegsschiff, Raumfähre
Orte
Atlanta, Brücke, Duluth, Einsatzzentrale, Gefängnis, Krankenstation, Messe, Minnesota, Quartier, Zelle
Astronomische Objekte
Orassinische Verzerrungsfelder, Planet mit der Trellium-Mine, Stern von Xindus, Weltraum, Xindus
Wissenschaft & Technik
Aggregatzustand, Antimaterie, Antimaterierelais, Außenhülle, Basenpaarsequenz, Biozeichen, Duranium, Energiegewehr der Minenwachen, Hebel, Humanoid, Isolierung, Kobalt, Kommunikator, Koordinaten, Legierung, Luke, Phasenpistole, Placebo, Platin, Schlafmittel, Stahl, Stuhl, Tisch, Trellium-D, Waffe
sonstiges
Abwasser, Akte, Alptraum, Arbeiter, Arbeitsgruppe, Falle, Finger, Fingernagel, Freiheit, Gefängnisausbruch, Haar, Haut, Information, Major, Nachmittag, Neuropressur, Schacht, Schuppe, Stunde, Taktischer Alarm, Tuch, Unfall, Vorarbeiter, Zeit

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