Gesucht und Gefunden, Teil II
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Langfassung[Bearbeiten]
Akt I: Fluchtvorbereitung[Bearbeiten]
Dal R'El sagt, dass die Lebensform der flüchtige Zero ist. Rok-Tahk fragt, ob er ein Roboter sei. Zero antwortet, dass er weder ein Roboter, noch ein er oder sie ist. Er ist ein Meduse, eine reine enrgiebasierte Lebensform. Er hat sich diese Schutzhülle anfertigen müssen, denn sein Anblick würde jedes andere Wesen in den Wahnsinn treiben. Dal kann es kaum glauben und Zero antwortet, dass ihm das ganz ohne Hände gelungen sei. Dal fragt, wieso er ihn verfolge und Zero antwortet, dass er es tut, weil Dal etwas anderes sei. Zero habe früher auch so viel Hoffnung gehabt. Dann hätten sie ihn aber gefangen genommen, wie all die anderen. Sie zwangen ihn schreckliche Dinge zu tun. Sie benutzten ihn als Waffe, doch ihm gelang die Flucht. Er konnte die Gedanken des Diviners nicht lesen, nur eine dunkle Absicht spüren. Er glaubt, dass er nach etwas sucht. Dal vermutet, dass er nach diesem Schiff sucht. Rok fragt, ob er auch telepathische Fähigkeiten habe. Zero antwortet, dass dem nicht ganz so sei. Doch ohne es zu ahnen, habe Dal etwas gefunden, was ihnen allen entgangen sei: Einen Weg in die Freiheit, ein Grund zur Hoffnung. Rok-Tahk ist schon euphorisch und meint, dass sie alle retten werden. Dal sagt, dass sie alle ganz locker bleiben sollten. Wenn sie jetzt einen Fehler machen, können sie niemanden retten. Er fragt Zero, ob sie das Schiff hier herausfliegen könnten. Zero antwortet, dass sie für ein Schiff dieser Größe mindestens 20 oder je nach Spezies 37 Gliedmaßen benötigen. Dal sagt, dass es viel zu viele Gliedmaßen sind, um es geheim zu halten. Dal fragt, wieviele sie brauchen, um abzuheben. Zero antwortet, dass sie mindestens einen Ingenieur brauchen. Dal kommt schon eine Idee.
Jankom Pog macht sofort einige spitze Bemerkungen. Dal erwidert, dass die "anstrengende Nervensäge" einen Weg gefunden habe, den Planeten zu verlassen. Jankom stößt sich den Kopf und richtet sich auf. Er fragt, wie er ihn verstehen könne. Rok meint knapp, dass es Magie sei und zeigt ihm in der Hand einen Kommunikator und Dal R'El erklärt, dass es ein Universalübersetzer ist. Rok fügt hinzu, dass es ein magischer Universalübersetzer ist. Dal fragt, was wäre, wenn sie ein Schiff hätten und seine Hilfe benötigten, um es zu starten. Jankom meint, dass es ihnen hier wohl nicht gefalle. Das dort draußen sei aber kein Zuckerschlecken. Rok fragt Dal, ob Jankom immer widersprechen müsse. Dal antwortet, dass er Tellarit ist, die seien so. Dal dreht sich um und sagt, dass er Recht habe und sie hier bleiben würden. Jankom springt von einem Felsen herunter und fragt, ob sie für den Rest ihres Lebens Steine klopfen wollen. Man finde nicht jeden Tag ein herrenloses Schiff. Wenn man die Chance zur Flucht hat, solle man sie nutzen. Rok meint, dass man es wohl kaum reparieren könne. Jankom sagt, dass er alles reparieren kann. Dal fragt, wer schon einen Ingenieur an Bord will, der ständig widerspricht. Jankom antowrtet, dass es jemand will, der Wert auf eine Gegenmeinung lege, die ihm vielleicht sogar das Leben retten könne. Dies sei seine Entscheidung. Mit Abnickern und Ja-Trollen würde er nicht weit kommen. Rok sagt, dass er also meint, dass sie es doch mit ihm versuchen sollten. Jankom sagt, dass sie ihn jetzt wohl oder übel an der Backe hätten. Ab sofort hätten sie einen Ingenieur an Bord.
Jankom inspiziert wenig später Zero. Er meint, dass er ihm gern mal unter die Haube gucken würde. Zero betont, dass er eine Person sei. Dal sagt, dass er eher daran dachte, dass Jankom sich um das Schiff kümmern würde. Jankom meint, dass wenn er eines kenne, dann kenne man alle. Zero sagt, dass das nicht sein könne, da es Millionen verschiedener Schiffe in der Galaxis gebe. Als er mit einem hammerähnlichen Werkzeug seines Armes auf die Hülle schlägt, mahnt Rok ihn, es nicht zu beschädigen. Jankom sagt, dass das die Hau-Drauf-Technik ist, seine Spezialität. Dal fragt, ob er es wieder hinbekommt. Jankom bejaht dies und veranschlagt die Arbeitszeit bis zum Ende der Woche. Dal vesteht jedoch darauf, dass er es heute noch schafft. Jankom klettert nun herunter und sagt Dal, dass er weiter träumen solle. Rok-Tahk fragt, wieso es heute noch fertig werden soll. Zero antwortet, dass Dal eine Abmachung mit der Tochter des Diviners hat. Wenn er das Schiff heute nicht ausliefert, wird es ihm schlecht ergehen. Dal erinnert sich nun wieder, dass Zero Gedanken lesen könne. Rok fragt, wieso er sie angelogen habe. Dal fragt zurück, wie er sie hätte anlügen können, wenn er nicht einmal mit ihr gesprochen hat, bevor er das Schiff entdeckte. Jankom meint, dass die kleine Nervensäge sie tatsächlich ausliefern will.
Gwyndala spricht inzwischen mit er caitianischen Waise. Es gebe dort draußen unvorstellbar viele Sprachen. Da tritt Drednok ein. Gwyn fragt, ob er immer unangekündigt auftauche, doch dieser fragt direkt, ob sie wisse, wo sich ihr Lieblingsgefangener aufhalte. Gwyn antwortet, dass er im Nordweststollen auf der Suche nach Zero ist. Drednok erwidert, dass er dort aber nicht sei.
Dal lobt Jankom, weil er schnell vorankomme. Dieser fragt, worin Dals Beitrag bestehe. Dal antwortet, dass er sich um die Motivation kümmert und für gute Stimmung sorgt. Da kommt Rok auf die brücke und verkündet, dass sie noch jemanden gefunden hat, der mitkommen will. Dal erinnert Rok daran, dass das eine geheime Mission sein sollte. Nun kommt Murf hinter Rok hervor. Dal fragt entsetzt, ob er gerade von dem gesprochen hat und Zero lässt die Arme sinken. Jankom fragt direkt nach, ob sie gerade von dem da gesprochen habe. Rok saggt, das sie ihn Murf getauft hat. Er sei eine richtige Quasselstrippe. Sie meint, dass er wahrscheinlich zu intelligent für den Universalübersetzer ist. Murf nähert sich nun Jankom, der Angst bekommt und verschlingt nun etwas. Dal meint, dass er wenigstens ihren Plan nicht ausplaudern könne. Zero macht darauf aufmerksam, dass Wächter auf dem Weg hierher sind. Dal meint, dass sie den Tracker geortet haben. Rok fragt, was sie mit ihnen machen, wenn sie kommen. Zero sagt Dal, dass er überlebe, indem er ihnen helfe zu überleben. Dal sagt Jankom, dass dieses Schiff heute noch starten müsse. Rok solle mit ihm kommen.
Dal und Rok gehen in eine Höhle. Dal geht mit einem Gefäß Qumerium auf Gwyn und Drednok zu und spricht sie an. Gwyn meint, dass er offenbar genug Qumerium gefunden hat, um das Kazonschiff zu kaufen. Dal sagt, dass er Zero fast ausfindig gemacht habe. Dabei hätten sie das hier gefunden. Gwyn erkennt, dass er etwas weiß und fordert ihn auf, es auszuspucken. Dal behauptet nicht zu wissen, was er meint. Drednok sagt Gwyn, dass sie es versucht habe. Dann packt er Dal mit einer mechanischen Tentakel und lässt ihn zur Zwangsarbeit an den äußeren Rand schicken. Dal sagt, dass von dort noch niemand zurückgekehrt sei. Gwyn sagt, dass vom äußeren Rand noch niemand zurückgekehrt sei. Sie will gerade sagen, adass wenn ihr Vater das wüsste, es nicht zuließe, doch Drednok schneidet ihr das Wort ab und sagt, dass ihr Vater das befohlen habe.
Rok-Tahk eilt zu den anderen und informiert sie, dass sie Dal an den äußeren Rand bringen. Zero sagt, dass Dal nicht zurückkehren könnte. Sie brauchen einen Plan B.
Dal und andere Arbeiter arbeiten in Raumanzügen an einer Art Mühle. Gwyn sagt ihm über einen Kommunikator, dass sie nicht wollte, dass es so endet. Dal antwortet, dass sich hier dann wohl ihre Wege trennen. Unter anderen Umständen wären sie vielleicht Freunde geworden. Gwyn sagt, dass er ihr während seiner letzten Einzelhaft von einem Sternenhaufen erzählte und fragt nach dessen Namen. Dal antwortet, dass er Fenster der Träume hieß. Dal fragt, wie man so etwas schönes mit Worten beschreiben solle. Gwyn sagt, dass er es jedes Mal versuche und verliere. Da gibt es ein Erdbeben und Eruptionen aus dem Boden. Dal reißt seine Kette los und läuft weg. Es schießen Dampffontänen aus dem Boden und Dal schreit.
Akt II: Kampf um die Protostar[Bearbeiten]
Dal läuft nun weg. Gwyn beendet nun die Überwachung. Sie fragt Drednok, ob er nun zufrieden sei. Dieser nennt sie "Nachfahrin" und sagt, dass sie es gut gemacht habe. Der Diviner sagt, dass sie sie direkt zum flüchtigen Zero führen werden.
Jankom sagt Rok, dass er gerade keine Hand freihabe. Dal betritt das Schiff und Rok umarmt ihn freudig, weil er überlebt habe. Dal fragt, wieso sie alle so geschockt aussehen und ob sie ohne ihn abfliegen wollten. Zögernd verneint Jankom dies und Zero sagt, dass ihr Wunsch zu fliehen groß und die Wahrscheinlichkeit, dass er zurückkehrt klein war. Dal will später darüber reden und fragt, wie es aussieht. Jankom sagt, dass ohne Schild, Zero den Kurs perfekt berechnen muss. Dal macht sich an die Reparaturen und fragt, wie er den Schaden eigentlich erkennen soll. Jankom antwortet, dass er nach einem lockeren Kabel oder ähnlichem suchen soll. Gwyn spricht Dal nun an und meint, dass er sie doch belogen habe. Dal fragt, wie sie ihn finden konnte. Dal erkennt, dass sie das mit dem Beben am äußeren Rand war. Gwyn antwortet, dass sie wusste, dass sie unter einer Decke stecken. Dal sagt, dass dem am Anfang nicht so war und dann aber doch. Gwyn fragt, was das eigentlich für ein Schiff sei. Dal antwortet, dass es ihre Chance ist, abzuhauen. Sie solle mitkommen und er reicht ihr die Hand. Gwyn sagt, dass sie versuchte, ihn zu retten. Dal sagt, dass sie sich gegenseitig retten können. Gwyn sagt, dass es zu spät ist. Da bemerkt Dal, dass vierbeinige Roboter und der Diviner zum Schiff gehen. Drednok lobt die Nachfahrin, weil sie sie direkt zur Protostar geführt habe. Gwyn fragt, ob er wusste, dass das Schiff hier ist. Drednok antwortet, dass es das ist, wonach ihr Vater all die Jahre gesucht hat. Die Roboter nehmen inzwischen Jankom und Zero gefangen. Rok-Tahk fragt Dal, was sie jetzt machen sollen. Drednok geht zu Zero und sagt ihm, dass ihr Diviner noch viel mit ihm vorhabe. Dann lässt er das Schiff durchsuchen. Murf versucht sich zu verstecken. Gwyn betritt die Brücke der Protostar.
Auf der Oberfläche macht Dal einige Grimassen und Jankom fragt, was er da mit seinem Gesicht mache. Zero antwortet, dass er eine telepathische Verbindung zu ihm aufgebaut hat. Da er aber seinen Plan nicht gutheißt, ignoriert er das einfach. Mit seinen Gesichtsverrenkungen kann er ihn nicht umstimmen. Jankom fragt, was sein Plan ist und Zero antwortet, die Tochter des Diviners als Geisel zu nehmen. Rok-Tahk hält das für eine dumme Idee. Jankom erwidert, dass es vielleicht die allerbeste ist. Dann greift er einen Roboter mit seinem mechanischen Arm an und schlägt ihn zu Boden. Zero sagt, dass sie nun offenbar kämpfen. Da erfasst ihn einer der Roboter mit einer Tentakel, doch Rok packt diesen und schleudert ihn gegen einen Felsen, sodass er zerstört wird. Dal sagt, dass sie das Schiff starten sollen. Drednok lässt die Droiden nun das Schiff stürmen, weil die Gefangenen auf keinen Fall entkommen dürfen. Jankom erkennt, dass sie angreifen. Gwyn formt aus den Ranken an ihrem Arm ein Schwert und greift sie nun ebenfalls an. Rok weicht ihren Schlägen aus und ergreift ihre Waffe, doch Gwyn zieht diese zurück und wechselt den Arm. Zero will sich ergeben. Der Diviner weist an, dass sein Schiff nicht beschädigt werden soll. Drednok lässt daraufhin das Feuer einstellen. Jedoch sind durch das Waffenfeuer bereits einige Felsformationen zerstört worden und die Protostar rutscht weg. Gwyn verliert das Gleichgewicht und nachdem sie von einem Gegenstand am Kopf getroffen wird das Bewusstsein. Rok fängt sie auf und hält sie fest. Rok sagt, dass sie nicht fliegen sondern fallen. Zero meint, dass die Knöpfe ganz schön kompliziert seien. Dal befiehlt nun, die Triebwerke zu starten. Zero gelingt dies und die Protostar gewinnt an Höhe. Zero meint, dass es wohl der richtige Knopf war und sie diesen beschriften sollten. Dal sagt nun Raus!
Zero ist einverstanden, fragt dann aber wieso er raus solle. Dal stellt klar, dass er meint, dass Zero das Schiff rausfliegen solle. Die Protostar fliegt durch den Wasserfall. Die Sklaven jubeln Dal zu.
Akt III: Flucht von Tars Lamora[Bearbeiten]
Rok-Tahk sagt, dass die roten Punkte immer noch auf dem Monitor sind. Sie fragt, ob er nicht etwas schneller fliegen kann. Zero ist froh, dass es überhaupt fliegt. Die inzwischen am Stuhl des Captains gefesselte Gwyn fragt, ob ihnen überhaupt klar sei, was sie damit anrichten würden. Jankom antwortet, dass sie wahrscheinlich ein riesen Durcheinander verursachen. Rok-Tahk meldet, dass die Außenhülle noch zu 82 % intakt ist. Jankom mahnt Zero zur Vorsicht und dieser entschuldigt sich. Dal will reingelassen werden. Jankom erwidert, dass er erst den Schild reparieren soll. Dal antwortet, dass er kein Ingenieur sei und dies Jankoms Aufgabe sei. Rok-Tahk fragt, was dann seine Aufgabe ist. Dieser sagt, dass er dachte er sei der Captain. Die Hülle ist nur noch zu 70 % intakt. Dal macht sich an die Arbeit, während sich ein Roboter ihm nähert. Jankom gibt Kursanweisungen, die Zero auszuführen versucht. Er schafft es das Schiff hochkant aus dem Spalt zu fliegen. Rok-Tahk meldet weitere Schäden und fragt, wohin er sie fliegt. Zero antwortet, dass diese Entwässerungskanäle direkt an die Oberfläche führen. Dal setzt derweil einen Zylinder in eine Vorrichtung ein. Dann hält er die Luft an und macht eine Mimik. Zero erkennt, dass Dal will, dass er das Schiff wendet. Jankom meint, dass geradeaus schon schwer genug sei. Zero wendet nun das Schiff. Gwyn denkt schon, dass es das mit ihnen war. Drednok springt auf Dal zu, doch diesem gelingt es den Schild zu aktivieren. Dann stürzt der Roboter herunter. Jankom sagt, dass sie ihn wieder reinlassen sollten. Zero öffnet eine Luke und Dal kommt an Bord. Er jubelt und springt auf den Stuhl des Captains, auf dem Gwyn gefesselt ist. Diese schiebt ihn runter. Dal meint, dass er in ihren Augen sehen könne, dass sie ihm dankt. Die Protostar steigt weiter in die Höhe, während der Roboter eine Waffe aktiviert und das Schiff anvisiert. Der Diviner mahnt Drednok, dass das Schiff nicht beschädigt werden darf. Dann feuert er. Dal fragt, was das war. Der Energiestrahl trifft einen Träger, der herunterstürzt. Jankom erkennt, dass der Ausgang blockiert ist. Rok-Tahk fragt, ob es einen anderen Ausweg gibt. Dal sagt, dass sie nur drei Torpedos abfeuern müssen. Jankom fragt, ob sie überhaupt welche haben. Dal meint, dass Rok einfach alle Knöpfe drücken soll, weil sie Piup-Piup-Piup
bräuchten. Dal fragt, ob der Schild hält. Zero sagt, dass sie sich aufden Aufprall vorbereiten sollen. Murf lässt sich auf die Konsole fallen und aktiviert die Phaser. Er schneidet mit diesen einen Weg frei und die Protostar fliegt in den Himmel und ins All hinaus.
Dal meint zu Gwyn, dass sie schon immer einmal die Sterne sehen wollte. Diese ist fasziniert von dem Anblick, obgleich sie immer noch gefesselt ist. Dal will Murf die Hand reichen, doch dieser ignoriert ihn. Dann sagt er Zero, dass er einen Kurs festlegen soll. Dal sagt, dass dort draußen eine Menge Sterne seien. Gwyn meint, dass er wieder einmal keinen Plan habe. Rok-Tahk sagt, dass das nicht so schlimm sei, denn dieses Mal habe er Hilfe. Die Konsolen flackern nun. Da aktiviert sich das Hologramm Janeway und sagt, dass sie sie auf ihrem Erkundungsflug durch die Galaxis begleiten wird. Im Namen der Sternenflotte heißt sie sie an Bord willkommen. Dal fragt, was das sei und Rok antwortet, dass sie nicht den blassesten Schimmer hat.
Drednok tritt derweil vor den Diviner. Dieser stützt sich an einer Wand ab und verlangt, dass man ihm sein Schiff bringt.
Dialogzitate[Bearbeiten]
- Rok-Tahk
Wir fliegen nicht, wir fallen!- Zero
Das ist ganz schön kompliziert, all die Knöpfe.- Dal
Triebwerke starten! Triebwerke starten!Zero startet die Triebwerke und die Protostar gewinnt an Höhe.
- Zero
Das war wohl der richtige Knopf. Den sollten wir beschriften.
Zero versucht die Protostar aus den Höhlen Tars Lamoras zu fliegen.
- Jankom Pog
Nicht doch, das war das andere links. Weißt du überhaupt, wie man so ein Schiff fliegt?- Zero
Leider nicht. Merkt man das?
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Produktionsnotizen[Bearbeiten]
Produktionschronologie[Bearbeiten]
- 10. November 2021
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 19. April 2022
- Erstausstrahlung in der Schweiz auf Nick Schweiz/7+
- 19. April 2022
- Erstausstrahlung in Österreich auf Nick Austria
- 18. November 2022 19:45 Uhr
- Erstausstrahlung in Deutschland via Super RTL
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Sprecher[Bearbeiten]
- Hauptcharaktere
- Rylee Alazraqui als Rok-Tahk
- Dee Bradley Baker als Murf / Caitianisches Kind / Lurianischer Minenarbeiter / Minenarbeiter #1 / Minenarbeiter #5 / Weitere Minenarbeiter
- Brett Gray als Dal R'El
- Angus Imrie als Zero
- Ella Purnell als Gwyn
- Jason Mantzoukas als Jankom Pog
- John Noble als The Diviner
- Kate Mulgrew als Hologramm Kathryn Janeway
- Gaststars
- Brook Chalmers als Kazon-Sklavenhändler / Rok-Tahk (in der Brikar-Sprache sprechend)
- Bonnie Gordon als Schiffscomputer
- Ben Thomas als Minenarbeiter #3 / Minenarbeiter #6 / Weitere Minenarbeiter
- Debra Wilson als Minenarbeiter #2 / Minenarbeiter #4 / Minenarbeiter #7 / Weitere Minenarbeiter
- Hintergrundcharaktäre
- Minenarbeiter
Verweise[Bearbeiten]
- Institutionen & Großmächte
- Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Mellanoider Schleimwurm, Meduser, Tellarit, Vau N'Akat
- Kultur & Religion
- Sklaverei
- Schiffe & Stationen
- USS Protostar
- Wissenschaft & Technik
- Hologramm, Phaser, Photonentorpedo, Waffe
- sonstiges
- Flucht, Schmerz, Wahnsinn, Widerstand