Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock
Admiral Kirk macht sich gegen die Befehle seiner Vorgesetzten auf die Suche nach dem Körper von Spock. Auf Genesis angekommen muss er feststellen, dass das Experiment ein Fehlschlag ist, und verliert darüber hinaus noch seinen Sohn und sein Schiff.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Inhaltsangabe
- 1.1 Kurzfassung
- 1.2 Langfassung
- 1.2.1 Prolog: Abschied
- 1.2.2 Akt I: Heimat
- 1.2.3 Akt II: Ein Lebenszeichen
- 1.2.4 Akt III: Vulkanische Gedankenverschmelzung
- 1.2.5 Akt IV: Heiß und kalt
- 1.2.6 Akt V: Der Diebstahl
- 1.2.7 Akt VI: Das Vulkan-Kind
- 1.2.8 Akt VII: Klingonischer Bird-of-Prey
- 1.2.9 Akt VIII: Das letzte Gefecht
- 1.2.10 Akt IX: Der alternde Planet
- 1.2.11 Akt X: Das Wohl eines Einzelnen
- 2 Dialogzitate
- 3 Hintergrundinformationen
- 4 Links und Verweise
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Der klingonische Commander Kruge erfährt vom Genesis-Projekt der Föderation und erkennt, dass man es auch als Waffe verwenden könnte. Daher will er sich des Genesis-Projektils bemächtigen. Admiral Kirk erhält im Raumdock den Befehl abzumustern. Sein Gesuch zum Genesis-Planeten zurückzukehren wird abgelehnt und der Planet zum Sperrgebiet erklärt. Als er mit seinen Offizieren einen Umtrunk nimmt, bekommt er Besuch von Sarek, der ihn fragt, wieso er Spock auf Genesis zurückgelassen und nicht nach Vulkan gebracht hat. Kirk willigt in eine Gedankenverschmelzung ein und Sarek erkennt, dass Spock sich nicht mit Kirk verschmelzen konnte. Jedoch sieht Kirk sich nun die Aufzeichnung aus dem Maschinenraum an und sie erkennen, dass Spock sich mit McCoy verschmolzen hat. Dieser versucht gerade, gesteuert durch Spocks Geist, ein Raumschiff zu chartern, das ihn nach Genesis bringt. Dabei wird er vom Sicherheitsdienst verhaftet. Seine Freunde befreien McCoy und stehlen die Enterprise, mit der sie Kurs nach Genesis setzen. Dort hat inzwischen Kruge mit seinem Bird-of-Prey die im Orbit befindliche USS Grissom zerstört und David Marcus und Saavik, welche ein plötzlich auf der Oberfläche aufgetauchtes Lebenszeichen untersuchten, gefangen genommen. Dieses gehört zu einem Vulkan-Jungen, offenbar Spock, der durch den Genesis-Effekt verjüngt wurde. Als die Enterprise Genesis erreicht, wird sie von dem Bird-of-Prey angegriffen und schwer beschädigt. Kruge verlangt von Kirk alle Daten über das Genesis-Projekt. Um seine Entschlossenheit zu demonstrieren, lässt er David ermorden. Nachdem Kirk sich von dem Schock des Todes seines Sohnes erholt hat, willigt er ein, zu kapitulieren. Bevor Kruges Entertrupp an Bord beamt, leitet Kirk die Selbstzerstörung ein. Nachdem sich die Offiziere nach Genesis gebeamt haben, explodiert die Enterprise und die sechs Klingonen werden getötet. Auf der Oberfläche sehen die Offiziere die Enterprise in der Atmosphäre verglühen. Auf dem Planeten hat Spock derweil einen der Klingonen erschlagen, weil dieser ihn im Pon Farr gepackt hatte und Kirk erschießt die andere Wache, als sie die Gruppe erreichen. Er ruft Kruge und fordert ihn auf, die Gruppe an Bord zu beamen, wenn er das Geheimnis von Genesis erfahren will. Kruge beamt die Offiziere bis auf Spock hoch und sich auf den Planeten. Als er sich weigert, Spock hochzubeamen, kämpft Kirk mit Kruge, während der Planet immer mehr zerfällt und Magma an die Oberfläche steigt und die Vegetation verbrennt. Als Kruge in einen Abgrund zu stürzen droht, will Kirk ihn hochziehen. Als Kruge Kirk jedoch erneut attackiert, tritt dieser gegen seinen Kopf und stößt ihn so in die Tiefe, wo Kruge verbrennt. Dann ruft er den Bird-of-Prey und lässt sie hochbeamen. Den letzten Klingonen, Maltz, nimmt man gefangen und setzt Kurs auf Vulkan. Dort führt eine Priesterin eine Gedankenverschmelzung mit McCoy und Spock durch und transferiert Spocks Katra wieder in den Körper des Vulkaniers. Die Besatzung der Enterprise ist wieder vereint.
Langfassung
Prolog: Abschied
Von seinen Verletzungen deutlich beeinträchtigt, kann sich Spock schlussendlich nicht mehr auf seinen Beinen halten und sinkt wieder zu Boden. Kirk, ein letztes Mal in seine Augen blickend, versteht die Welt nicht mehr. Nach allem, was sie schon erlebt haben, nun das. Ein letztes Mal hebt Spock, vielmehr am Ende seiner Kräfte, noch einmal seine Hand, stemmt den vulkanischen Gruß gegen die Scheibe und stirbt mit den Worten: "Ich war es immer, und werde es immer sein, Ihr Freund - leben Sie lange und in Frieden!" Bei der anschließenden Beerdigung von Spock hält Kirk eine ergreifende Trauerrede, während die Crew im Salut den Sarg flankiert. Scotty begleitet Spocks letzten Gang mit einer alten schottischen Volksweise, welche er auf seinem Dudelsack spielt. Spocks Sarg wird dann, ganz der Tradition nach, durch eine der Torpedoluken in den Weltraum geschossen – und landet schließlich auf jenem neu entstandenen, paradiesisch wirkenden Planet Genesis. Schweren Herzens macht sich die Enterprise wieder auf den Rückweg, aber nicht, ohne dass sich Kirk noch mit seinem Sohn ausspricht, welcher ihm im Nachhinein gesteht, dass er überaus stolz ist, der Sohn von James T. Kirk zu sein,… der Weltraum, in seiner Unendlichkeit unsere letzte große Herausforderung…
Akt I: Heimat
Inmitten des Weltraumes: Ein kleiner unscheinbarer Frachter hält ungewöhnlicherweise mitten im Nirgendwo seine Position. Nichts erscheint verdächtig, bis auf den Umstand, dass sich das kleine Schiff nicht bewegt. An Bord befindet sich zum einen eine Gruppe von Söldnern, aus auf das schnelle Geschäft, und zum anderen eine klingonische Agentin, namens Valkris. Der Captain des Schiffes wirkt mit voranschreitender Zeit deutlich nervös. Immer wieder drängt er darauf, seine "geheime" kostbare Fracht nun endlich los und für seine Mühen entsprechend entlohnt zu werden, wie es vereinbart war. Doch das endlos erscheinende Warten will auch nun kein Ende nehmen. Stets muss er sich nur beschwichtigende Reden und Versprechen der zwielichtigen Klingonin anhören, welche seine Stimmung auch nicht gerade heben. Tatsächlich ist es mehr als ungewöhnlich, dass man an einem georderten Treffpunkt so lange warten muss, bis jemand bezüglich der Übergabe erscheint.
Auch die Sensoren des Schiffes scheinen zu allem Überfluss nicht mehr voll funktionsfähig zu sein. Wie man es auch dreht und wendet, so registrieren sie mehr als ungewöhnliche Werte. Ist da draußen nun etwas oder nicht, und wenn ja, was? Im selben Augenblick enttarnt sich nach einer kurzen Grußbotschaft von Valkris ein klingonischer Bird of Prey unmittelbar über dem Schiff und nimmt sofort Kontakt auf. Ein klingonischer Commander namens Kruge gibt sich zu erkennen, welcher umgehend die Übertragung der als „geheime Fracht“ eingestuften Dateien in Valkris Besitz fordert. Dabei entpuppen sich die Dateien als die von Admiral Kirk selbst aufgezeichneten „Genesis-Daten“, welche Valkris im Rahmen ihrer geheimen Mission an sich gebracht hat. Als die Übertragung beendet ist, verabschiedet sich die Agentin mit der unbedachten Anmerkung, dass Kruge die Daten äußerst interessant finden werde. Kruge, nun wissend, dass Valkris die Genesis-Daten gesehen haben muss, sieht daraufhin in Valkris ein Sicherheitsrisiko und verabschiedet sich mit den Worten: Wir werden dein Andenken in Ehren halten, Valkris, in Ehren!
Im selben Moment nimmt der Bird of Prey wieder Fahrt auf, wendet und zerstört auf Befehl des Commanders das Frachtschiff und lässt entgegen jeglicher Order Kurs auf die Neutrale Zone setzten. Sein Ziel: Genesis! Seine Mission: Das Geheimnis dieses an sich friedlichen, zivilen Föderationsprojektes, seiner eigenen Auslegung nach allerdings eine „absolute Waffe“ gegen das klingonische Reich, an sich zu bringen, um es postwendend gegen den Sternenbund selbst einsetzen zu können und dem Imperium somit den Weg zum Sieg über die Föderation zu bereiten. Als sein Targ knurrt, weist er einen Offizier an, ihn zu füttern.
Auf dem Weg zur Erde:
- USS Enterprise,
persönliches Logbuch des Captains- Die von uns erlittenen Gefechtsschäden sind inzwischen zum größten Teil repariert und wir sind fast wieder zu Hause. Dennoch ist mir seltsam zumute, und ich frage mich, warum. Vielleicht liegt es daran, dass mir dieses Schiff auf einmal so leer vorkommt. Die meisten Mitglieder unserer Trainingscrew sind bereits abgerufen und versetzt worden. Lieutenant Saavik und mein Sohn David rekonvaszieren im Augenblick den künstlichen Planeten Genesis, an deren Schaffung er beteiligt war. Und die Enterprise kommt mir vor wie ein Haus, das von allen Kindern verlassen worden ist, nein, sogar noch leerer. Spocks Tod ist wie eine offene Wunde. Ich habe das Gefühl, als hätte ich den besten Teil meiner Selbst dort auf jenem neugeschaffenen Planeten zurückgelassen.
James Kirk wirkt deutlich niedergeschlagen. Ebenso wie der Rest seiner Crew hat er diesmal für alles mehr als teuer bezahlt. Zwar ist es ihm gelungen, seinen bisher gefährlichsten Gegner doch noch in die Knie zu zwingen, doch war der Preis dafür ungleich höher. Sein Schiff wurde schwer beschädigt, viele gute Sternenflottenoffiziere verloren ihr Leben, und jedes Mal, wenn er seinen Blick auf die Wissenschaftsstation der Brücke richtet, wäre es, als würde er in ein großes, dunkles Loch fallen. Der Tod seines Freundes macht ihm schwer zu schaffen. Doch nicht nur ihm, die Stimmung auf dem Schiff ist nach den aufreibenden Ereignissen sehr gedrückt. Nach dem Kampf im Mutara-Nebel befindet sich die USS Enterprise nur noch vier Stunden von der Erde entfernt, um dort erneut umgerüstet zu werden, ehe das Schiff planmäßig zur nächsten Mission aufbricht. Im selben Rahmen können auch gleich sämtliche Systeme, welche durch die Schlacht mit Khan entweder zerstört oder schwer beschädigt wurden, ersetzt werden. Allerdings hat Kirk den Umständen entsprechend einmal mehr nicht mit Scottys Genie gerechnet. Der Chefingenieur hat es doch tatsächlich geschafft, die USS Enterprise wieder einsatztauglich zu trimmen, sieht man von einigen wenigen Reparaturen mal ab. Wunderbar, jetzt wo wir fast zu Hause sind, haben Sie die Sache im Griff!
Doch Scotty kostet das nur ein Lächeln. Auf die Frage Kirks, wie lange denn die Umrüstung nun wirklich dauern wird, antwortet ihm der Ingenieur mit acht Wochen, allerdings mit der Option, dass er es für Kirk in zwei Wochen schaffen würde! Mr. Scott, veranschlagen Sie ihre Reparaturzeiten übrigens immer vier mal so lange wie notwendig?
Doch Scotty reagiert lediglich mit einem Schmunzeln, ehe er zugeben muss, er würde ja sonst seinen Ruf verlieren, echte Wunder vollbringen zu können.
Akt II: Ein Lebenszeichen
Die Enterprise erreicht das Raumdock und wird vo einem Leitstrahl hineingezogen. Als man die Raumschotten passiert, sieht man die USS Excelsior und Sulu und Uhura sind fasziniert von dem Schiff. Scotty ist jedoch skeptisch und meint zum neuartigen Transwarpantrieb des Schiffs, dass seine Oma auch fliegen könnte, wenn sie Flügel hätte. Die Enterprise macht An Dock 4 fest und Offiziere, darunter Janice Rand, sehen von der Cafeteria aus, wie das Schiff festmacht. Sulu meldet, dass alle Systeme einsatzbereit sind. Unmittelbar vor Erreichen des Raumdocks der Erde empfängt man eine Lebensformanzeige aus Spocks ehemaligem Quartier. Im Grunde nichts Ungewöhnliches, würde der Admiral nicht dessen Versiegelung befohlen haben. Pavel Chekov bestätigt dies. Persönlich hat er Kirks Anweisung Folge geleistet und den Raum versiegelt, und dennoch ist irgendetwas dort unten los. Uhura stellt die Meldung des Sicherheitsdienstes durch, dass Spocks Quartier aufgebrochen wurde. Um Gewissheit zu haben, lässt James das Deck abriegeln, die Sicherheit alarmieren und macht sich selbst auf den Weg, um nach dem Rechten zu sehen. Chekov sagt Scotty, das er zweifellos eine Energieanzeige feststellt.
Und siehe da. Am Quartier angekommen scheint es tatsächlich so, als hätte sich jemand an der Versiegelung zu schaffen gemacht, um ins Innere des Raumes einzudringen. Zwei Sicherheitsoffiziere in Kampfmontur stehen vor dem Quartier. Vorsichtig betritt Kirk den Raum. Da es dunkel ist, fällt es ihm allerdings schwer, etwas Genaueres zu erkennen. Und doch kann er etwas, oder jemanden erkennen. Als er sich nähert, bleibt ihm beinahe das Herz stehen. Unerwartet erkennt er Dr. McCoy, welcher offensichtlich geistig verwirrt, für ihn völligen Unsinn daherredet. Er bittet Jim, ihm zu helfen und sagt, dass er ihn auf Genesis zurückgelassen habe und fragt, warum er das gemacht habe. Kirk fragt, was das bedeuten solle und ob er den Verstand verloren habe. McCoy sagt, dass er nach Hause will. Kirk sagt, dass sie zu Hause seien. McCoy sagt, dass es dann vielleicht noch nicht zu spät ist und fordert Jim auf, den Gipfel des Berges Seleya zu besteigen. Kirk sagt, dass der Berg Seleya auf vulkan liegt. Sie seien auf der Erde. Erst nach einigen Minuten scheint sich „Pille“ im Klaren zu sein, wo er sich befindet. Weitere Minuten später kann ihm James verdeutlichen, dass man soeben im Begriff ist, das Schiff zu docken. Man ist wieder Zuhause, auf der Erde. Doch irgendwie scheint McCoy abwesend, das Wesentliche nicht begreifend. Als Uhura Kirk über eine Nachricht von Admiral Morrow informiert, lässt dieser sie einen Sanitäter herunterschicken.
Nachdem man McCoy schließlich auf die Krankenstation verfrachtet hat, um seinen wunderlichen Zustand zu ergründen, wird der Rest der Crew von Flottenadmiral Morrow empfangen. Der Oberbefehlshaber der Sternenflotte höchstpersönlich zollt der Crew der Enterprise auf Grund ihrer Tapferkeit im Kampf Respekt und empfiehlt sie allesamt für die höchste Auszeichnung der Flotte. Außerdem sollen alle Anwesenden einen ausgedehnten Landurlaub erhalten, ehe sie ihren neuen Posten zugeteilt werden. Mr. Scott hingegen wird umgehend zum Captain befördert und auf die neue USS Excelsior versetzt, den Prototypen einer neuen Schiffsklasse, welche als ein Nachfolger der Constitution-Klasse konzipiert ist und sogar über Transwarpantrieb verfügen soll. Als dieser dankend, mit der Begründung, lieber die Umrüstung der Enterprise zu überwachen, ablehnt, ereilt die Crew der nächste Schicksalsschlag. Das Schiff soll altersbedingt ausgemustert werden. Kirk kann es kaum glauben. Das Schiff, welches er so lange kommandiert hat, das Schiff, welches für so lange Zeit sein Zuhause war, mit dem er so viel erlebt hat, soll einfach so verschrottet werden! Doch gegen einen stehenden Entschluss des Sternenflottenkommandos kommt selbst ein Admiral Kirk nicht an. Außerdem erfährt man, dass sich Genesis in ihrer Abwesenheit zu einer interstellaren Kontroverse entwickelt hat und von der Föderation kurzerhand zum Sperrgebiet erhoben wurde. Offensichtlich hat die Schaffung des Planeten interstellar für mehr Aufregung gesorgt als zunächst angenommen. Vor allem die Klingonen sehen in diesem Projekt keinen friedlichen Nutzen und entrüsten sich immer wieder aufs Neue lautstark über das von der Föderation kontrollierte Projekt.
An Bord des klingonischen Schiffs sichten Kruge und seine Männer derweil die von Valkris empfangenen Daten. Kirk schildert, dass das von den Wissenschaftlern Carol und David Marcus entwickelte Genesis-Projekt "Leben aus der Leblosigkeit" bedeutet. Das Genesis-Projektil soll im Zielgebiet eines leblosen Himmelskörpers, eines Mondes oder Planeten abgesetzt werden. Dort aktiviert, würde es zur sofortigen Auslösung des Genesis-Effekts kommen. Dieser besteht darin, dass der Planet in eine bewohnbare Welt transformiert wird. Jede Lebensform, die sie dort aussetzen oder ansiedeln möchten, könnte dort überleben. Kruge fragt seine Offiziere nach ihrer Meinung zu diesem Projekt. Torg sagt, dass es eine große Macht bedeutet, um zu kontrollieren und um zu herrschen. Kruge fragt den anderen Offizier nach seiner Meinung. Dieser sagt, dass er wirklich beeindruckt ist. Die können Planeten machen. Kruge meint abfällig, dass er ein neues Haus und eine Frau haben könnte. Seine Kinder spielen zu seinen Füßen und über allem flattere die Fahne der Föderation. Ironisch sagt er, dass dies eine reizende Vorstellung sei. Dann schickt er den anderen Offizier wieder auf seinen Posten.Kruge befiehlt Torg niemandem etwas von diesen Daten zu sagen. Sie werden zu dem Planeten fliegen und noch während ihre Botschafter über Frieden verhandeln, werden sie für den Fortbestand ihrer Rasse sorgen und die Genesis-Vorrichtung als Geheimnis der absoluten Macht unter Kontrolle bringen.
Die USS Grissom erreicht derweil bei Sternzeit 8210,3 den Genesis-Planeten. Eine Offizierin meldet, dass sie im Orbit sind und Captain J. T. Esteban lässt einen Standardorbitalanflug ausführen. Der Kommunikationsoffizier soll eine codierte Nachricht an das Hauptquartier schicken, in der es sie informiert, dass das Forschungsschiff Grissom den Genesis-Planeten im Mutara-Sektor erreicht hat und mit Nachforschungen beginnen kann. Esteban sagt dann zu Dr. Marcus, dass dies sein Planet sei. Marcus bittet Saavik die Scanner anzuschalten. Sie scannt Sektor 1, in dem die Vegetation normal ist und die Temperatur 22,2 Grad Celsius beträgt. Marcus scannt Sektor 2 und meldet, dass die Vegetation wüstenartig mit minimaler Vegetation ist und eine Temperatur von 39,4 Grad Celsius aufweist. Saavik meldet für Sektor 3 subtropische Vegetation und eine rapide sinkende Temperatur. Marcus wirft einen Blick darauf und sieht, dass im selben Sektor Schnee zu finden ist. David sagt, dass jede Vegetations- und Geländeform, die es auf der Erde gibt, hier unmittelbar in die andere übergehen. Da ortet Saavik eine metallische Masse von zwei Metern Länge und einer zylindrischen Form. David identifiziert es als Photonentorpedotubus. Er sagt, dass die Gravitationsfelder noch fließend waren. Der Sarg muss dort gelandet sein. Captain Esteban lässt diese Nachricht sofort an das Hauptquartier weiterleiten. Plötzlich erscheint eine Lebensformanzeige auf den Sensoren. Captain Esteban fragt, wie das sein könne. Saavik antwortet, dass wenn die Instrumente korrekt funktionieren, alles auf eine animalische Lebensform hindeutet. Esteban meint zu Dr. Marcus, dass es so etwas nicht geben dürfte und dieser stimmt zu. Saavik bestätigt durch Kreuzauswertung, dass es sich um eine animalische Lebensform handelt. Der Kommunikationsoffizier fragt, ob der Captain das Hauptquartier informieren will. Dieser bittet jedoch um einen Moment Bedenkzeit. Er sagt, dass sie keine Ahnung haben, um was es sich da handelt und setzt sich auf seinen Stuhl. Dr. Marcus fragt, wieso sie es nicht rausbeamen. Esteban wird das nicht tun wird, weil in den Vorschriften eindeutig steht, dass nichts an Bord gebeamt werden darf, bis feststeht, dass keine Verseuchungsgefahr besteht. Saavik sagt, dass es also erlaubt ist, auf den Planeten zu beamen. Captain Esteban ergänzt, dass dies möglich ist, wenn der Captain entscheidet, dass der Einsatz notwendig und verhältnismäßig ungefährlich ist. David appelliert an ihn. Sie müssten herausfinden, um was es sich handelt und Saavik ergänzt, dass sie auch ergründen müssen, um wen es sich handelt.
Akt III: Vulkanische Gedankenverschmelzung
Auf der Erde stößt Kirk mit seinen Offizieren derweil auf abwesende Freunde an. Hikaru Sulu und Pavel Chekov fragen, ob er ein neues Schiff bekomme. Kirk sagt, dass die Admiralität bei einer galaktischen Konferenz ist und man erst einmal abwarten müsse. Uhura fragt, was Dr. McCoy macht und wie es ihm geht. Kirk sagt, dass er zuhause ist und ist unter Beruhigungsmitteln auf dem Weg der Besserung. Da klingelt es und Kirk glaubt, dass es Scott sein muss. Da tritt jedoch Spocks Vater Sarek ein. Er nimmt seine Kapuze ab und tritt näher. Kirk sagt, dass er gar nicht wusste, dass der vulkanische Botschafter in der Stadt ist. Seine Crew kenne er wohl. Sarek will Kirk jedoch allein sprechen. Die Offiziere verlassen daher den Raum.
Kirk will Sarek sein Beileid aussprechen, doch dieser wünscht, dass Kirk ihm seine menschlichen Plattitüden erspart. Er hat die Informationen seiner Regierung erhalten und auch Kirks eigenen Bericht. Kirk sagt, dass er alles für Spock getan hat. Sarek wirft ihm vor, dass er ihn einfach auf Genesis zurückgelassen hat. Spock habe ihm vertraut und er ahbe ihm seine Zukunft geraubt. Kirk antwortet, dass er keine Zukunft sah. Sarek sagt, dass nur Spocks sterbliche Hülle tot war. Er war der letzte Mensch mit dem er zusammen war, daher müsste er wissen, was Spocks letzter Wille war. Er habe ihn gebeten seine unsterbliche Seele zu ihnen zu bringen, seine Katra, seinen lebenden und atmenden Geist. Kirk sagt, dass er sein Leben gegeben hätte, um seines zu retten. Jedoch hat Spock ihn nicht um so etwas gebeten. Sarek sagt, dass er so etwas nie ausgesprochen hätte. Sarek bittet ihn nun, seinen Geist mit dem seinen zu verschmelzen und Kirk willigt ein. Sarek spürt große Freundschaft zwischen ihnen. Er hört, wie Spock sagte, dass das Wohl Vieler schwerer wiegt, als das Wohl Weniger oder von Einzelnen. Dann wiederholt er Spocks letzte Worte. Sarek beendet nun die Gedankenverschmelzung und erkennt, dass sie nicht in Kirk ist. Er bittet Kirk um Verzeihung. Kirk sagt, dass sie durch eine Glaswand getrennt waren und er ihn deswegen nicht berühren konnte. Sarek versteht. Dann sei alles, was er war und was er wusste verloren. Sarek erhebt sich nun und will gehen, doch Kirk kommt ein Gedanke. Wenn soviel auf dem Spiel stand, hätte er bestimmt einen Weg gefunden. Sarek fragt, welchen Weg er gefunden haben könnte. Kirk sagt, dass er vielleicht jemand anderen berühren konnte.
Sie sehen sich daher die visuelle Aufzeichnung aus dem Maschinenraum der Enterprise von Sternzeit 8128,78 an. Sie sehen, wie Spock fragte, ob das Schiff außer Gefahr ist. Kirk spult weiter zurück und sie sehen, wie McCoy und Scott Kirk daran hindern, in den verseuchten Bereich zu gehen. Daher spulen sie weiter vor zu Sternzeit 8128,76. Sie sehen, dass Spock McCoy mit dem vulkanischen Nackengriff betäubt und dann eine Gedankenverschmelzung durchführt. Kirk lässt das Bild wiederholen und vergrößern. Sarek sagt, dass McCoy lebt und Spock nicht, aber beider Seelen erleiden Qualen. Kirk fragt, was er nun tun muss. Sarek antwortet, dass er beide zum Berg Seleya auf Vulkan bringen muss. Dort könnten beide ihren Frieden finden. Kirk sagt, dass dies schwierig werden wird. Doch Sarek ist sicher, dass er einen Weg finden wird.
Auf der USS Grissom wird derweil der Transporter aktiviert und Saavik und David Marcus materialisieren auf dem Planeten Genesis. Captain Esteban sagt Saavik, dass sie eine von der Lebensform ausgehende Strahlung registrieren. Diese bestätigt die Strahlungswerte. Die Anzeigen sind jedoch weit entfernt vom Gefahrenbereich. Esteban mahnt sie dennoch zur Vorsicht, weil diese Landung seine Entscheidung ist. Wenn etwas passiert, ist er dafür verantwortlich. Saavik antwortet, dass sie sich bemühen wird, es nicht zu vergessen. Sie nähern sich nun der Torpedohülse. Dort entdecken sie madenartige Käfer. Marcus sagt, dass dies ihre Lebensformen sind. Es sind Mikroben, die sich auf der Sargoberfläche befanden und mit heruntergeschossen wurden. Sie haben sich vermehrt. Saavik fragt, wie sie sich so schnell entwickelt haben können. Marcus macht einen Schritt zwischen die Maden und öffnet den Sarg. Darin ist jedoch kein Leichnam, sondern nur Spocks Bestattungsrobe. Da beginnt ein Erdbeben und sie vernehmen einen lauten Schrei. Daher machen sie sich auf die Suche nach der Herkunft des Schreis.
Akt IV: Heiß und kalt
Kirk spricht derweil mit Admiral Morrow, um die Erlaubnis zu bekommen nach Genesis fliegen zu dürfen. Kirk argumentiert, dass sie ihr über Loyalität und Aufopferung reden. Ein Mann gab sein Leben für sie, ein anderer hat schwere emotionale Probleme. Morrow sagt, dass er diesen Vulkan-Mystizismus nie begriffen hat. Kirk weiß nicht, ob er selbst es begriffen hat. Wenn jedoch die Chance besteht, dass Spock eine unsterbliche Seele besitzt, dann ist er dafür verantwortlich, so als ob es seine eigene wäre. Er bittet um die Enterprise und will sie mit Scottys Hilfe flugtauglich machen. Admiral Morrow sagt, dass die Enterprise eigentlich nur noch Schrott ist. Kirk will einfach ein Schiff chartern, doch Morrow erklärt ihm, dass er sich das aus dem Kopf schlagen kann. Es wurde angeordnet, dass niemand außer einem Forschungsteam Genesis anfliegen darf. Kirks Karriere und Leben seien gleichbedeutend mit rationalem Verhalten und frei von irrationalen Spekulationen. Wenn er noch lange so weitermache mit emotionalen Reaktionen, dann werde er sich zerstören und alles verlieren. Kirk lächelt und sagt, dass er es versuchen musste. Dann bedankt er sich für den Drink, steht auf und verlässt den Aufenthaltsbereich. Er geht zu den wartenden Sulu und Chekov, die fragen, was er erreicht hat. Kirk antwortet, dass er gar nichts erreicht hat, aber trotzdem fliegen wird. Chekov und Sulu bekunden ihre Loyalität. Chekov fragt, ob er McCoy benachrichtigen soll.
McCoy betritt gleichzeitig eine Bar. Er beobachtet die Gäste, die sich mit Holospielen oder Tribbles vergnügen. Er setzt sich an einen Tisch und eine Kellnerin räumt die leeren Gläser, die dort stehen ab. Sie fragt, was er haben kann und McCoy bestellt Altair-Wasser. Sie meint, dass das gar nicht sein übliches Gift sei. McCoy sagt, dass es nicht logisch ist, in einer Bar Gift zu bestellen. Die Kellnerin verlässt nun, irritiert von McCoys Reaktion, den Tisch. Dessen Blick fällt auf eine zwielichige Gestalt. Diese setzt sich zu ihm an den Tisch. Er sagt, dass sein Name nicht wichtig sei und McCoy ihn aber suche. Er hat seine Mitteilung erhalten und das Schiff ist einsatzbereit. McCoy fragt, wie bald und wie viel. Er sagt, dass es sofort bereit ist und fragt, wohin er will. McCoy sagt, dass er irgendwo in den Mutara-Sektor will. Der Mann sagt, dass das Sperrgebiet ist. Daher brauchen sie viele Genehmigungen, was viel Geld erfordere. McCoy sagt, dass sie da aber ohne so eine Genehmigung hin wollen.Er fragt, wo sie die auch herbekommen sollen, für ein Unternehmen, das völlig illegal ist. Den Preis könne er bestimmen, denn er habe genug Geld. Der Mann will erst den Namen des Planeten erfahren, um den Preis festzulegen, sonst gebe es kein Geschäft. McCoy nennt nun den Namen des Planeten: Genesis. Der Händler wiederholt den Namen laut, sodass andere Barbesucher auf sie aufmerksam werden. McCoy wiederholt den Namen und fragt den Mann, wie man so schwerhörig sein kann, wenn man Ohren wie er hat. Der Mann sagt, dass Genesis verboten ist und will aufstehen. McCoy ist immer noch entschlossen dorthin zu fliegen. Da setzt sich ein Mann an seinen Tisch und entschuldigt sich für die Störung. Jedoch war ihre Unterhaltung sehr laut. Er glaubt, dass sie die Unterhaltung woanders fortsetzen sollten. McCoy erwidert, dass er sich über das unterhält, was er will und fragt nun, wer er eigentlich sei. Der Mann bietet ihm nun an, ihn nach Hause zu bringen. McCoy fragt, worin die Logik besteht, ihn nach Hause zu bringen. Wenn er nach Hause wollte, würde er hier nicht versuchen, ein Raumschiff zu chartern. Dann fragt er woher er eigentlich weiß, wer er ist. Der Mann zeigt nun seinen Ausweis vom Föderationssicherheitsdienst. McCoy erhebt sich und der Mann stellt sich ihm in den Weg. Dann versucht McCoy ihn mit dem vulkanischen Nackengriff zu betäuben, doch es funktioniert nicht.
Auf Genesis scannt David derweil nach der Lebensform und sucht sie mit Saavik. Dabei stoßen sie auf Fußspuren. Saavik ruft die Grissom und informiert sie, dass sie definitiv eine Lebensform auf ihren Scannern orten. Esteban sagt, dass sie diese Lebensform ebenfalls registrieren und mahnt zu größter Vorsicht. Nur an sich selbst gerichtet fragt er, was dort unten los sei.
Admiral Kirk besucht Dr. McCoy, der in einer Zelle sitzt und heute noch in eine psychiatrische Anstalt der Sternenflotte gebracht werden soll. Kirk sagt zu der Wache, dass McCoy ein armer Kerl sei, der total verwirrt sein soll. Die Wache gibt ihm zwei Minuten und Kirk tritt durch das Kraftfeld. Kirk setzt sich zu McCoy ans Bett und zeigt ihm den vulkanischen Gruß. Dabei fragt er ihn, wieviele Finger er zeige. Der Arzt meint sarkastisch, dass dies verdammt komisch sei. Kirk holt ein Hypospray hervor und McCoy fragt, wofür dieses sei. Kirk antwortet, dass es Lexorin enthält. McCoy erkennt nun, dass er unter den Folgen einer Gedankenverschmelzung leidet und beschimpft den grünblütigen Hundesohn, da dies dessen Rache für alle Debatten sei, die er verloren habe. Kirk bittet um seine Hand und verabreicht ihm das.
Hikaru Sulu betritt derweil den Gefängnistrakt und fragt, wo Admiral Kirk ist. Die Wache antwortet, dass er noch bei dem Gefangenen ist. Sulu lässt ihn herholen, weil der Oberbefehlshaber der Sternenflotte mit ihm sprechen wolle. Die Wache macht sich auf den Weg. Sulu fragt den anderen Wächter, ob er nicht allzu viel zu tun habe. Dieser richtet sich nun auf und überragt Sulu deutlich. Dann warnt er ihn, dass er als Zwerg bloß nicht frech werden solle. Die andere Wache geht zu Kirk. Dieser lenkt ihn mit der Aussage ab, dass McCoy schlecht aussehe und schlägt ihn dann nieder. Sulu überwältigt inzwischen die andere Wache. Kirk bringt McCoy in den Lift und Sulu zerschießt die Kontrolltafel, ehe sie mit dem Lift nach oben fahren, ehe der andere Lift mit zwei Sicherheitsoffizieren ankommt. Kirk ruft mit seinem Kommunikator Scott und sagt, dass die Kobayashi Maru zum Gelobten Land ausgelaufen ist und dieser bestätigt. McCoy fragt überrascht nach, ob er ihn ins gelobte Land bringt und Kirk antwortet mit der rhetorischen Frage, wozu man Freunde hätte.
An Bord der Excelsior ist Montgomery Scott auf dem Weg zum Turbolift, als er Captain Stiles begegnet. Dieser fragt ihn, ob er Feierabend macht, was er bestätigt. Stiles sagt, dass sie morgen sämtliche Geschwindigkeitsrekorde der alten Enterprise brechen werden. Scotty wünscht eine gute Nacht und geht dann in den Turbolift, um mit ihm zum Transporterraum zu fahren.
Uhura ist derweil in der Kommunikationszentrale und übernimmt dort den Dienst. Ein junger Offizier sagt zu ihr, dass sie ihn überrascht, weil sie nach 20 Jahren im aktiven Dienst freiwillig in der langweiligsten Station arbeitet, die es gibt. Dies hier sei das allerletzte im ganzen Weltraum. Uhura sagt, dass dies mal ganz erholsam sei. Er sagt, dass dies für sie als Veteranin der Raumfahrt gar nicht so übel sei, weil ihre Karriere fast zu Ende sei. Er brauche jedoch ein anderes Leben, oder wenigstens ab und zu eine kleine Überraschung. Uhura sagt, dass sie vorsichtig mit ihren Wünschen wäre, weil die manchmal auch in Erfüllung gehen. Da betritt Kirk mit den anderen Offizieren den Raum und fragt, ob alles bereit ist. Uhura bittet sie gleich in ihren "Salon", die Transporterplattform. Der Offizier ist überrascht und sagt, dass das gegen die Vorschrift ist, weil sie keine codierten Dienstausweise und keine Einsatzorder haben. Uhura sagt, dass er Recht hat. Er fragt, was sie jetzt machen sollen. Uhura sagt, dass sie jetzt gar nichts machen wird, aber er solle in den Schrank gehen. Er ist überrascht. Uhura nimmt nun den Phaser und sagt, dass er doch Abenteuer erleben wollte und fragt, ob ihm schon heiß und kalt wird. Dieser bejaht mit einem Kopfnicken und weicht langsam rückwärts zum Schrank zurück und geht dort hinein. McCoy sagt Uhura, dass er froh ist, dass sie auf ihrer Seite ist. Kirk fragt, ob sie da nicht Ärger bekomme. Uhura sagt, dass der "kleine Abenteuerer" ihr fast schon aus der Hand frisst. Sie sagt, dass sie sich dann am vereinbarten Treffpunkt sehen werden und wünscht Kirk viel Glück. Dann beamt sie die Offiziere auf die Enterprise.
Akt V: Der Diebstahl
Auf der Brücke der Enterprise wird das Licht aktiviert. Scotty meldet Kirk, dass das Schiff wie versprochen einsatzbereit ist. Alle Systeme sind automatisiert und funktionieren. Der Captain der Excelsior werde vor Neid erblassen. Kirk fürchtet auch, dass sie ihm einen kleinen Schock verpassen werden. Er sagt, dass er sie nicht zu dieser Mission zwingen kann. Er und McCoy hätten keine andere Wahl, sie aber schon. Chekov sagt, dass sie kostbare Zeit verlieren und Sulu fragt, welchen Kurs er setzen soll und Scotty wäre dankbar, wenn der Admiral den Startbefehl geben würde. Kirk lässt nun alle Stationen besetzen. Sulu fliegt sie mit einem Viertel Impulskraft voraus rückwärts aus dem Raumdock. Chekov empfängt eine Nachricht vom Oberbefehlshaber auf dem Notkanal, der verlangt, dass Kirk das Schiff sofort wieder dockt. Kirk lässt nicht antworten.
Daraufhin wird im Raumdock Alarmstufe Gelb gegeben und Captain Stiles hört dies, während er in seinem Bett liegt und sich die Nägel manikürt. Daraufhin fragt er auf der Brücke nach, wie es möglich ist, dass im Raumdock Alarmstufe Gelb gegeben wird. Er erhält die Antwort, dass jemand versucht die Enterprise zu kapern. Stiles macht sich nun auf den Weg zur Brücke. Die Enterprise nähert sich den Raumschotten und Sulu meldet, dass sie noch eine Minute entfernt sind. McCoy fragt Kirk, ob er denkt, dass er dort einfach so durchspazieren kann. Kirk bittet ihn, sich zu beruhigen. Chekov meldet, dass die Excelsior soeben den Befehl bekommen hat, die Verfolgung aufzunehmen. Stiles erreicht derweil deren Brücke und ihm wird gemeldet, dass der Antrieb bereit ist und alle Geschwindigkeiten einschließlich Transwarp zur Verfügung stehen. Stiles lobt die ungewöhnliche Maschine. Dann befiehlt er der Steuerkontrolle mit einem Viertel Impulskraft voraus zu fliegen. Sulu meldet derweil, dass die Enterprise 30 Sekunden von den Raumschotten entfernt sind. Im Raumdock hallt die Stimme des Lautsprechers, dass die Raumschotten immer noch geschlossen sind. Kirk erinnert Scott an die Schotten, doch dieser beruhigt ihn und sagt, dass er es schon schafft. Immer noch ertönt die Warnung, dass die Raumschotten geschlossen sind. Als der Alarmton zu einem Dauergeräusch wird, öffnen sich die zwei mächtigen Tore und die Enterprise passiert die Raumschotten wie Sulu meldet. Im Weltraum angelangt dreht die Enterprise. Kirk lässt volle Impulskraft voraus fliegen. Die Excelsior nähert sich derweil den Raumschotten. Nachdem sie ebenfalls den Weltraum erreicht hat, fragt Captain Stiles nach dem Transwarpantrieb. Der Steuermann meldet die Einsatzbereitschaft. Stiles sagt, dass Kirk den größten Schock seines Lebens erleben würde, wenn er versucht ihnen mit Warpantrieb zu entkommen. Die Enterprise umfliegt das Raumdock, wird aber weiter verfolgt. Sulu meldet, dass die Excelsior nur noch 4000 Meter hinter ihnen ist. Kirk sagt Scott, dass sie alles brauchen, was er aus den Maschinen herausholen kann. Scotty ist einsatzbereit. Da kommt ein Ruf von Captain Stiles herein, der Kirk warnt, dass er nie wieder auf einem Raumschiff den Platz des Captains einnehmen wird, wenn er sich nicht ergibt. Kirk befiehlt nun Warpgeschwindigkeit und Sulu beschleunigt. Stiles lässt den Transwarp vorbereiten. Als er jedoch aktiviert wird, meldet der Maschinenraum Probleme. Sie haben ein kleines Problem, schalten aber in wenigen Minuten auf Transwarp. Stiles geht vor zur Steuerkonsole, wo der Computer die Ausschrift bringt: Guten Morgen, Captain.
Dann zählt ein Countdown bis zur Transwarpgeschwindigkeit. Als er abgelaufen ist, wird jedoch der Antrieb ganz deaktiviert und auf der Brücke geht das Licht aus. Die Enterprise eilt derweil durch den Weltraum und Kirk sagt auf der Brücke zu Scotty, dass er gute Arbeit geleistet hat. Dieser antwortet, dass es umso einfacher ist, Verwirrung zu stiften, je komplizierter der Mechanismus ist. Er gibt McCoy nun einige Teile aus dem Transwarpantrieb der Excelsior. McCoy erwidert, dass mit anderen Worten, die Operation gelungen und der Patient tot ist. Kirk sagt, dass der arme Stiles wirklich zu bedauern ist. Dann lobt er alle Beteiligten und sagt, dass er sie für eine Beförderung vorschlagen wird, ganz gleich in welcher Flotte sie dienen werden. Dann lässt er mit volleer Kraft nach Genesis fliegen.
Akt VI: Das Vulkan-Kind
Auf Genesis suchen Saavik und David Marcus immer noch nach dem Ursprungsort der Lebenszeichenanzeigen. Sie gehen durch einen Schneesturm. Als sie sich der Quelle nähern, hören sie Schreie und biegen um einen schneebdeckten Block. Saavik entdeckt eine zusammengekauerte Gestalt und sie nähern sich dieser. Bei ihr angekommen, legt Saavik die Bestattungsrobe um den nackten Jungen. Sie bemerkt, dass er Vulkanier ist. Sie stellt sich vor und fragt, ob er sprechen kann. Jedoch reagiert er nicht. David Marcus denkt, dass es Spock ist, dessen Zellen vom Genesis-Effekt regeneriert wurden. Saavik ruft daher Captain Esteban auf der Grissom. Sie meldet, dass sie die zweite Lebensform gefunden haben. Es ist ein Vulkan-Kind, etwa 8 bis 10 Jahre alt, irdische Lebensjahre. Captain Esteban fragt, wie das dorthin gekommen sein soll. Saavik antwortet, dass Dr. Marcus der Meinung ist, dass der Genesis-Effekt eine regenerative Wirkung auf Captain Spock hatte. Esteban ist überwältigt davon und fragt, was sie jetzt vor hat. Saavik bittet ihn, sie sofort an Bord zu beamen. Esteban fragt, ob Dr. Marcus der Meinung ist, dass die Gefahr einer radioaktiven Verseuchung besteht. Dieser schüttelt entschieden den Kopf und Esteban will vorher noch zur Sicherheit das Hauptquartier benachrichtigen und Instruktionen einholen. Saavik ist sich sicher, dass das Hauptquartier mit ihrer Einschätzung einverstanden sein wird. Esteban vermutet dies zwar auch, will sich aber an die Vorschriften halten. Daher lässt er den Kanal offen halten und den Kommunikationsoffizier einen weiteren öffnen. Dieser versucht das Flottenkommando auf Kanal 98,8 zu öffnen. Jedoch blockiert ein Energiesuchstrahl ihre Frequenz. Esteban lässt diesen lokalisieren und der Offizier meldet, dass er von achtern kommt. Dort enttarnt sich in diesem Augenblick der klingonische Bird-of-Prey.
Auf dessen Brücke lässt Kruge den Borgschützen das Ziel anvisieren. Saavik fragt Captain Esteban was dort los ist. Dieser sagt, dass sie angegriffen werden und lässt ein Ausweichmanöver ausführen. Kruge gibt den Feuerbefehl und der Waffenoffizier feuert einen Torpedo ab. Durch den Treffer explodiert die USS Grissom sofort. Kruge brüllt seinen Waffenoffizier an und fragt, ob er verrückt geworden ist, weil er Gefangene haben wollte. Dieser dreht sich mit seinem Stuhl zum Kommandanten um und sagt, dass er doch "Feuer" gesagt habe. Da zielt Kruge seinen Disruptor und erschießt den Offizier, der vaporisiert wird. Torg möchte seinem Kommandanten etwas vorschlagen. Dieser zielt nun mit der Waffe auf ihn und warnt ihn, keine falsche Bemerkung zu machen. Torg sagt, dass es Lebensanzeichen auf dem Planeten gibt und es sich dabei vielleicht sogar um die Wissenschaftler handelt, die er sucht. Kruge senkt nun seine Waffe und lobt Torg für seine sehr gute Arbeit.
Saavik versucht die Grissom über die Notfrequenz zu erreichen. Jedoch antworten sie nicht. David fragt, was mit denen passiert sein kann. Saavik antwortet, dass sie dem Anschein nach angegriffen und vernichtet wurde. Sie müssten hier weg, weil die Angreifer bald auch hinter ihnen her sein werden.
Auf der Brücke der Enterprise meldet Sulu, dass sie bei dieser Geschwindigkeit Genesis in 2,4 Stunden erreichen. Kirk lässt die Scanner aktivieren, für den Fall, dass sie verfolgt werden. McCoy übernimmt die Wissenschaftsstation und meldet, dass es keine Anzeigen gibt. Als er dabei Spocks Tonfall imitiert, sehen ihn die anderen Offiziere an. McCoy fragt, ob daran etwas falsch war, doch Kirk antwortet, dass es vielleicht nur ein "Sir" zuviel war.
Auf der Oberfläche sucht Kruge mit zwei Klingonen derweil nach dem Team von Wissenschaftlern. Saavik und David, der den Jungen trägt rasten an einem Felsen. Saavik sagt Dr. Marcus, dass er ihr endlich die Wahrheit sagen solle und meint, dass dieser Planet wohl nicht das geworden sei, was er sich erhofft hatte. David sagt, dass es das wahrscheinlich nicht ist. Saavik fragt wieso das so ist und David gibt zu, dass er Protomaterie in der Genesis-Matrix benutzt hat. Saavik sagt, dass diese von allen seriösen Wissenschaftlern abgelehnt wird, weil sie unberechenbar ist. David sagt, dass sie aber der einzige Weg war, um gewisse Probleme zu lösen. Saavik sagt, dass er also genau wie sein Vater, einfach nur seinen Kopf durchsetzen wollte. Er sagt, dass es vielleicht noch Jahre gedauert hätte, wenn er es nicht getan hätte. Er wollte einfach nicht länger warten. Saavik fragt, wie viele den Preis dafür bezahlt haben, für seine Ungeduld und wie viele noch sterben werden. Kruge und seine Männer gehen derweil durch den Dschungel und treffen bei Spocks Sarg auf die Maden, welche sich inzwischen zu einer Art Schlange weiterentwickelt haben. Kruge fragt, was das für Kreaturen sind. Einer seiner Männer zieht seinen Phaser. Kruge hält ihn zurück und gibt ihm seinen Scanner. Dann packt er die Kreatur mit einer Hand und diese beginnt sich um Kruges Körper zu winden und ihn zu würgen. Seine Wache fragt, ob er nicht doch lieber den Phaser benutzen möchte. Kruge zerquetscht jedoch das Tier mit seiner Hand und dieses stirbt. Dann wirft er den kadaver zu Boden und ruft sein Schiff. Diesem meldet er, dass sich hier bisher nichts von Bedeutung ereignet habe und sie die Suche fortsetzen. Als sie einige Meter gegangen sind, wird es plötzlich dunkel, weil die Sonne untergeht und sie sehen dem Gestirn nach.
Saavik tupft Spock derweil mit einem Lappen das Gesicht ab. Dann erhebt sie sich und sieht ihn wieder an. Er hat nun die Augen geschlossen. Saavik geht zu David und dieser sagt, dass der Planet rapide altert. Sie sagt, dass auch Spock bereits um Jahre gealtert ist. Sie fragt, wie lange es noch dauert. Er schätzt die Lebensdauer des Planeten auf Tage, vielleicht sind es aber auch nur noch Stunden. Saavik setzt sich und sagt, dass es am schwersten für Spock wird. David versteht dies nicht und Saavik erklrt ihm, dass erwachsene Vulkan-Männer alle sieben Jahre das Pon Farr durchleben. David ortet nun mehrere Lebenszeichen, die sich ihnen nähern. David nimmt Saaviks Phaser und sieht nach.
Akt VII: Klingonischer Bird-of-Prey
An Bord der Enterprise informiert Chekov Kirk, dass das Sternenflottenkommando versucht die USS Grissom vor ihnen zu warnen. Kirk fragt, was sie antworten, jedoch antworten sie nicht. Kirk fragt, was die Grissom vorhat und ob sie sich ihnen anschließen oder das Feuer eröffnen wird. Kirk lässt Chekov die Funkstille brechen und Captain Esteban ein paar Grüße senden. Kirk fragt McCoy derweil, wie es "ihnen" geht. McCoy antwortet, dass er solche Formulierungen von ihm gar nicht gewöhnt ist. Ihnen gehe es bestens, doch es würde ihm besser gehen, wenn der Bursche nicht ausgerechnet von seinem Gehirn Besitz ergriffen hätte. Chekov sagt, dass er keine Antwort von der Grissom erhält. Alle Kanäle sind tot. Kirk lässt ihn weiter Nachrichten schicken.
Auf dem Planeten schläft Saavik, als plötzlich die Erde bebt und Spock den Baum ausreißt. Sie richtet sich auf und sieht, wie Spock zittert. Sie sagt, dass es soweit ist. Dann setzt sie sich ihm gegenüber und erklärt ihm, dass das was er hat Pon Farr heißt. Er könne ihr vertrauen. Sie berühren sich dann mit Zeige- und Ringfinger zu einem vulkanischen Kuss.
Die Enterprise ist inzwischen unter Warp gegangen und Sulu meldet, dass sie in den Genesis-Sektor einfliegen. Kirk lässt mit voller Impulskraft voraus fliegen. Auf dem klingonischen Bird-of-Prey wird die Enterprise geortet und Togh sagt, dass es ein gewaltiges Schlachtschiff der Föderation ist. Er fragt, ob sie schon ihren Scanner an haben, was sein taktischer Offizier verneint. Er lässt daraufhin den Tarnschirm auslösen und das Schiff wird unsichtbar. Die Enterprise nähert sich dem Genesis-Planeten. Chekov meldet Kirk, dass er schwören könnte, dass er gerade etwas auf dem Scanne gesichtet hatte. Kirk fragt, was er gesehen hat und Chekov antwortet, dass er für eine Sekunde ein Schiff der Scout-Klasse sah. Kirk sagt, dass es vielleicht die Grissom war und lässt auf die Ruffrequenz schalten. Kirk ruft nun die Grissom und bittet um eine Antwort.
Auf der Oberfläche dringt der Ruf auch durch den kommunikator von Saavik. Jedoch haben die Klingonen diese gefunden und nehmen Saavik, Spock und David im Schlaf gefangen. Sie zerren sie hoch und bringen sie vor Kruge. Dieser verlangt eine Antwort. Er sagt, dass er einen langen Weg zurückgelegt hat, um hinter das Geheimnis von Genesis zu gelangen und findet hier einen schwachen Erdenmenschen, eine Vulkan-Frau und einen Vulkan-Knaben vor. Saavik sagt, dass sie die berlebenden einer Forschungsexpedition sind und warnt ihn, dass der Planet in ein paar Stunden auseinanderbricht. Das Genesis-Experiment sei ein Fehlschlag. Kruge will dies jedoch nicht glauben. Die ultimative Waffe könne kein Fehlschlag sein. Er will das Geheimnis des Genesis-Torpedos erfahren. Saavik sagt, dass sie von diesen Dingen keine Ahnung hat. Kruge sagt, dass er dann hofft, dass Schmerzen ihr Vergnügen bereiten. Ein Soldat gibt Kruge nun den Kommunikator, weil sich das Schiff gemeldet hat. Kruge erinnert Toq daran, dass er nicht gestört werden wollte. Dieser meldet ihm nun, dass ein Schiff der Föderation im Anflug ist. Kruge lässt sich daraufhin hochbeamen.
Kirk versucht weiter die Grissom zu rufen, erhält aber keine Antwort. Saavik hört die Rufe. Kruge betritt derweil die Brücke seines Schiffs und wirft seinen Mantel über eine Konsole. Dann befiehlt er das Schiff klar zum Gefecht zu machen. Auch auf der Brücke hört man Kirks Funkspruch. Kruge verlangt einen Statusbericht und Torg meldet ihm, dass sie getarnt sind und sich das feindliche Schiff mit Impulskraft nähert und noch 5000 Kellicams entfernt ist. Kruge sagt, dass das sehr gut sei. Es sei ein glücklicher Zufall, auf den er schon lange gewartet habe.
An Bord der Enterprise meldet Chekov, dass er nichts auf seinem Scanner hat. Daher lässt Kirk Sulu eine visuelle Abtastung machen. Sie blicken in den Weltraum und sehen immer wieder Sterne verschwinden. Auf dem klingonischen Schiff meldet der taktische Offizier, dass die Enterprise noch 3000 Kellicams entfernt ist. Kruge mahnt zur Vorsicht und lässt dann mit halber Impulskraft vorausfliegen. Sie nähern sich auf 2000 Kellicams an. Kruge befiehlt alles für einen Energietransfer zu den Waffen vorzubereiten, aber sein Kommando abzuwarten. Die Enterprise nähert sich weiter. Kirk sieht wieder eine eigenartige Turbulenz und Sulu sagt, dass sie sich ihnen nähert. Kruge befiehlt dem Bordschützen derweil das Ziel anzuvisieren. Dieser bestätigt dreimal den Befehl, nervös vom Schicksal seines Vorgängers. Sulu sagt Kirk derweil, dass er die Turbulenz für ein Energiefeld hält und der Admiral fragt, ob es groß genug sei, um ein Schiff darin zu verstecken. Sulu vermutet einen Tarnmechanismus. Kirk gibt nun Alarmstufe Rot. Derweil meldet der Klingone, dass die Enterprise noch 1000 Kellicams entfernt ist. Kirk lässt alle Energie für die Waffensysteme bereit halten. Kruge wartet noch. McCoy fragt Kirk, ob er nicht die Schilde aktivieren will. Dieser antwortet, dass sie enttarnen müssen, bevor sie feuern. McCoy will bloß hoffen, dass er sich nicht geirrt hat. Als sie 0,5 Kellicams entfernt sind, lässt Kruge das Schiff enttarnen. Sulu meldet ein Schiff der Raubvogel-Klasse mit einsatzbereiten Torpedos. Kirk lässt Scott feuern und zwei Photonentorpedos treffen das Schiff und fügen ihm erheblichen Schaden zu. Es driftet und es gibt viele Kurzschlüsse. Kruges Targ wird getötet. Während er noch um seinen Gefährten trauert, lässt Kirk die Schilde ausfahren. Kruge befiehlt die gesamte Notenergie für das Waffensystem bereitzuhalten. Chekov kann die Schilde jedoch nicht ausfahren. Scott sagt, dass das Automatisierungssystem überladen ist. Er hatte nicht erwartet, dass sie in Gefechte verwickelt werden. Die Klingonen feuern nun und treffen die Untertassensektion der Enterprise. Die Hauptenergie versagt. Kirk lässt die Notaggregate aktivieren und alles zum Erwiedern des Feuers vorbereiten. Er fragt Scott, ob er etwas Energie für die Phaserbanken erübrigen kann. Da gibt es einen Kruzschluss und Scotty sagt, dass dies nicht möglich ist. Sie haben ihnen den Automatisierungscomputer lahmgelegt und er hat über nichts mehr die Kontrolle. Sulu kann auch nichts mehr machen. Kirk sagt, dass die sie jetzt einfach erledigen können.
Auf der Brücke des klingonischen Schiffs meldet ein Offizier, dass alles für den Abwurf von Rettungskapseln vorbereitet wurde. Kruge winkt jedoch ab und wundert sich, wieso die sie nicht einfach erledigt haben, wo sie doch zehnmal so gut bewaffnet sind, wie sie. Ein Offizier meldet, dass der feindliche Commander einen Waffenstillstand aushandeln will. Kruge lässt ihn auf den Schirm legen. Kirk stellt sich vor und gibt ihm zwei Minuten, um sich zu ergeben. Kruge spekuliert, dass sie sein Schiff vielleicht schwerer beschädigt haben, als er dachte. Torg fragt, wie er darauf komme und Kruge sagt, dass er seinen Instinkten vertraut. Dann öffnet er einen Kanal zur Enterprise und sagt Kirk, dass er ihm keine Vorträge über Vertragsverletzungen halten soll. Aufgrund der Schaffung der Genesis-Waffe würden sie die Föderation und ihre Handlanger als intergalaktische Verbrecherbande betrachten. Nun verlangt er Kirks Kapitulation. Dann sagt er, dass er drei Gefangene auf dem Planeten hat. Falls er sich nicht sofort ergibt, wird er eine nach der anderen als Feinde des intergalaktischen Friedens exekutieren lassen. Kirk fragt, wer er ist. Kruge sagt, dass dies unwichtig sei. Wichtig sei nur, dass er Gefangene hat. Dann lässt er seine Männer eine Verbindung zu Kirk öffnen und Saavik informiert den Admiral, dass sie mit David und einem ihm bekannten Vulkan-Wissenschaftler hier sind. Saavik sagt, dass er nicht er selbst ist, aber lebt. David sagt, dass er wusste, dass er kommt. Der Planet sei instabil und werde sich in ein paar Stunden selbst vernichten. Kirk fragt, wie das möglich sei und David antwortet, dass er sich geirrt habe. Er dürfe sich nicht ergeben. Genesis sei leider ein Fehlschlag und er denkt nicht, dass man sie dafür töten würde. Kruge schaltet sich nun ein und sagt, dass Kirks junger Freund sich in einem schweren Irrtum befindet. Um ihm ein für alle Mal zu beweisen, dass er es ernst meint, lässt er eine Geisel töten. Kirk appelliert an Kruge zu verhandeln, doch er bleibt bei seinem Befehl. Einer der Klingonen auf dem Planeten zieht nun sein Messer und geht vor den in einer Reihe stehenden Gefangenen entlang. Dann tritt er hinter sie und sie erwarten ihr Schicksal. Als er hinter Saavik steht, fährt er die seitlichen Klingen seines D'k tagh aus. David lunzt nach hinten und stürzt sich auf ihn. Sie kämpfen miteinander. Der Klingone stößt ihn zu Boden und ersticht David. Kirk fragt nach. Der Klingone hält Saavik nun den Kommunikator vor den Mund und sie sagt dem Admiral, dass David tot ist. Kirk taumelt zu seinem Stuhl und setzt sich neben diesen auf den Boden. Er wirft dem klingonischen Verbrecher Kruge vor, dass er seinen Sohn ermordet hat. Dann richtet er sich auf und sagt, dass er das bereuen wird. Kruge sagt, dass sie noch zwei Gefangene hätten und fragt, ob sie die etwa auch töten sollten. Dann verlangt er, dass Kirk sofort die Waffe übergeben soll. Kirk willigt ein und bittet um eine Minute Zeit, um die Crew zu informieren. Kruge gibt ihm und seiner tapferen Crew sogar zwei Minuten.
Akt VIII: Das letzte Gefecht
Dann schickt er Torg mit allen bis auf einen Mann in den Transporterraum. Sie sollten sich außerdem gut bewaffnen. Torg gibt zu bedenken, dass die Crew der Enterprise ihnen zahlenmäßig weit überlegen ist. Kruge wischt dies jedoch mit dem Argument beiseite, dass sie doch Klingonen seien. Sowie sie das Schiff an sich gebracht haben, würden sie ihre Flagge dort rüberbringen und sich die Genesis-Daten aus ihrer Speicherbank holen.
McCoy steht seinem Freund Kirk bei, doch dieser schiebt ihn weg, denn die Zeit ist knapp. Er fragt Sulu, wie groß die Besatzung eines Schiffs der Raubvogel-Klasse ist. Sulu antwortet, dass sie etwa ein Dutzend beträgt, die Offiziere mitgerechnet. Kirk sagt, dass einige davon noch auf dem Planeten sind. Er schwört ihnen, dass noch nicht alles verloren ist. Daher schickt er McCoy und Scott in den Transporterraum, während Sulu und Chekov ihn begleiten sollen, weil sie noch etwas zu erledigen hätten. Kirk informiert Kruge, dass er in einer Minute an Bord kommen soll. Der Klingone warnt ihn noch einmal vor Tricks. Kirk sagt, dass er sich auf ihr zusammentreffen freut. Kruge schickt die Männer unter Torgs Kommando in den Transporterraum und lässt sie ihre Waffen durchladen.
Kirk erbittet vom Computer derweil einen Sicherheitszugang. Er aktiviert dann Vernichtungssequenz 1 mit Code 11A. Scotty als Chefingenieur ergänzt Vernichtungssequenz 2 mit Code 11A2B und Chekov als Wissenschaftsoffizier Vernichtungssequenz 3 1B2B3. Der Computer bestätigt die Vollständigkeit der Vernichtungssequenz und erbittet den abschließenden Code für den 1-Minuten-Countdown. Kirk gibt den Code 000Vernichten0 ein. Der Countdown startet nun und Scottty, Kirk und Chekov eilen zum Transporterraum. Kruge informiert Kirk, dass die Zeit abgelaufen ist. Dieser tritt mit seinen Offizieren auf die Transporterplattform und lässt Kruge den Transporterbeam aktivieren. Die Offiziere beamen nun auf die Oberfläche von Genesis, während die Klingonen sich materialisieren. Torg und seine Männer gehen durch das Schiff und sichern dabei die Gänge. Jedoch treffen sie zu ihrer Überraschung auf niemanden. Als sie die Brücke erreichen, informiert Torg Kruge, dass sie offenbar das Schiff verlassen haben. Er sagt, dass das unmöglich sei und sie sich nur verstecken würden. Torg sagt, dass die Brücke nur von einem Computer bemannt ist, der Anweisungen gibt. Kruge will das hören und Torg hält sein Kommunikationsgerät an den Computer. Kruge befiehlt noch, dass sie da rausgehen sollen. Doch da läuft der Countdown ab und die Brücke explodiert. Dabei werden die Klingonen getötet.
Die Enterprise explodiert samt der an Bord befindlichen Klingonen und stürzt über Genesis ab. Der Bird-of-Prey steigt höher, um keinen Schaden zu nehmen. Auf Genesis sehen die Offiziere ihr Schiff in der Atmosphäre verglühen. Kirk fragt Pille, was er getan habe. Dieser antwortet, dass er getan hat, was er tun musste, was er immer tut und was ihm entspricht: Trotz aller Verluste weiter ums Überleben zu kämpfen.
Akt IX: Der alternde Planet
Sulu scannt mit seinem Tricorder den Planeten und informiert Kirk, dass die Planetenkernanzeige instabil ist. Kirk ortet auf der Oberfläche zunächst keine Lebensanzeichen. Sulu ortet nun etwas und weist in die Richtung.
Die beiden klingonischen Wachen blicken in den Sturm. Derweil altert Spock immer weiter und schreit auf. Saavik folgt ihm und versucht ihm beizustehen. Kirk folgt der Tricorderanzeige und seine Offiziere folgen ihm.
Die beiden Wachen entschließen sich, als ein Baum umstürzt und Feuer aus dem Erdboben auflodert, mit den Gefangenen wegzugehen. Einer packt Spock. Saavik sagt, dass er ihn nicht anrühren dürfe. Dann stößt der Klingone Saavik weg und zerrt Spock hoch. Dieser schleudert ihn mit vulkanischer Kraft durch die Luft, sodass der Klingone mit dem Schädel auf einen Stein stürzt und zu Tode kommt. Spock krümmt sich weiter vor Schmerzen und Saavik geht wieder zu ihm. Die andere Wache geht zu Spock und sieht, wie er immer mehr altert. Kirk und die Offiziere erreichen nun das Lager. Als der Klingone sich aufrichtet und seine Waffe auf die Gruppe richtet, erschießt Kirk ihn mit seinem Phaser. McCoy scannt Spock mit seinem Tricorder. Derweil geht Kirk zum Leichnam seines Sohnes. Dort beugt er sich zu ihm herunter, zieht seine Jacke aus und bedeckt ihn damit. Dann richtet er sich wieder auf und fragt Saavik, wie es passiert ist. Sie sagt, dass er sein Leben gab, um sie zu retten. Sie gehen weiter zu McCoy. Dieser sagt, dass alle genetischen Funktionen extrem beschleunigt sind. Kirk fragt, was mit seinem Gehirn ist. McCoy antwortet, dass dort nur ein Vakuum ist. Er glaubt, dass er alles in seinem Kopf hat, was Spock in seinem haben sollte. Kirk fragt, was sie für ihn tun können und Saavik antwortet, dass er vorläufig erst einmal von dem Planeten runter muss. Auch seine Alterung wird durch den Genesis-Effekt bedingt. Da bricht der Erdboden ein und Feuer lodert aus ihm empor. Kirk greift nun nach dem klingonischen Kommunikator und aktiviert ihn. Er ruft den klingonischen Commander und sagt, dass er sich auf der Oberfläche des Planeten Genesis befindet. Sie haben überlebt und Kirk sagt, dass es ihm um die klingonische Crew leid tut, aber wie sie auf der Erde sagen: C'est la vie.
Kirk sagt, dass er besitzt, was er haben will. Er hat das Geheimnis von Genesis. Allerdings müsse er sie an Bord beamen, um die Daten zu bekommen. Kirk fragt nach seiner Antwort. Derweil zerfällt der Planet immer weiter. Da materialisiert sich Kruge mit gezogenem Disruptor. Er fordert sie auf, ihre Waffen wegzuwerfen. Kirk lässt seinen Phaser fallen. Kruge schickt die Gruppe bis auf Kirk nun rüber. Dann ruft er Maltz und lässt die Gefangenen hochbeamen. Kirk will, dass Spock auch hochgebeamt wird. Kruge weigert sich. Auf Nachfrage erklärt er, dass er es nicht tut, weil Kirk es will. Dann lässt er die anderen beamen. Anschließend verlangt er die Genesis-Daten von Kirk. Kirk fordert erneut, dass ver Vulkan-Junge hochgebeamt wird. Kruge besteht auf den Daten. Kirk erklärt, dass der Planet bald explodiert und fragt, ob er das nicht kapiert. Kruge nimmt das jedoch in Kauf. Kirk appelliert noch einmal an ihn und warnt ihn, dass sie hier sterben werden, wenn er sie nicht hochbeamen lässt. Kruge will, dass das Schicksal seinen Lauf nimmt. Da wird Kruge von einer sich anhebenden Felsblock hochgehoben und stürzt sie auf Kirk. Sie kämpfen nun. Er würgt Kirk und verlangt, dass er ihm Genesis gibt. Kirk befreit sich und sie beginnen zu kämpfen. Kruge stürzt einen Felsen hinunter und Kirk stürzt sich auf ihn. Unten kämpfen sie weiter und Kruge drängt Kirk zu einem Abgrund, unter dem die flüssige Lava fließt. Als Kruge auf der Spitze steht, bricht diese ab, er kann sich aber festhalten. Kirk reicht ihm seine Hand, doch Kruge greift nach seinem Bein und Kirk stürzt zur Erde. Kirk sagt ihm nun, dass er nun endgültig genug von ihm habe und tritt ihm mehrfach gegen den Kopf, sodass er hinabstürzt und in einem Feuerball verbrennt, als er in das flüssige Magma eintaucht. Kirk klettert den Felsen wieder hoch und hebt Spock auf. Dann ruft er mit dem klingonischen Kommunikator Maltz und befiehlt ihm auf klingonisch hochzubeamen.
Auf der Brücke angekommen fragt Kirk, wie viele noch an Bord sind. Jedoch sagt Scott, dass nur noch Maltz an Bord ist. Kirk ruft McCoy zu sich, damit er Spock helfen kann. Kirk sagt, dass sie Genesis verlassen müssen. Maltz sagt, dass er es nicht verdient hat, am Leben zu bleiben. Kirk sagt, dass er ihn nachher töten wird. Der Zerfall des Planeten setzt sich immer weiter fort. Scott sucht auf den Kontrollen nach dem Antimaterieinduktor. Chekov rätselt welche von zwei Tasten es ist, doch Scotty entscheidet sich für einen Knopf und drückt ihn. Sulu meldet Kirk, dass sie, wenn er sich nicht irrt, jetzt volle Kraft voraus fliegen. So verlässt das Schiff den Planeten, bevor er explodiert und seine Masse in den Weltraum hinausschleudert. Sulu meldet, dass sie die Genesis-Umlaufbahn verlassen haben. Kirk lässt nun direkten Kurs nach Vulkan setzen. Anschließend lässt er Chekov Maltz abführen. Dieser wendet ein, dass Kirk sagte, er würde ihn töten. Kirk sagt, dass das gelogen war.
Akt X: Das Wohl eines Einzelnen
McCoy sitzt an Spocks Bett und bittet ihn, mit ihm zu sprechen. Er habe seinen ganzen Kopf vollgepackt und solle ihm nun sagen, was er damit machen soll. Jedoch antwortet Spock nicht. McCoy gesteht, dass er immer alles gewusst habe. Kirk fliegt mit Spock und dem Rest der Crew auf dem gekaperten klingonischen Schiff nach Vulkan, um die Vereinigungszeremonie von Spocks Körper und Geist durchführen zu lassen. Als Uhura Sarek informiert, dass sie sich im Landeanflug befinden, lässt er die Nachricht übermitteln, das alles bereit ist. Kirk befiehlt Sulu einen manuellen Landeanflug. Dieser sagt, dass er das schon lange nicht mehr versucht hat. Dann landet er das Raumschiff. Eine Rampe fährt herunter und die Offiziere tragen Spocks Körper auf einer Trage hinab. Sie werden von Uhura und zwei Vulkaniern empfangen. Sie sagt ihnen, dass Sarek sie erwartet. Sie bringen den Körper in den Tempel. Dort wartet bereits die vulkanische Zeremonienmeisterin auf die Ankunft. Auf dem Berg Seleya wird schließlich Spocks Katra aus McCoy entfernt und auf Spocks Körper übertragen. Kirk wird von einer Wache am Treppenabsatz der Weg versperrt. Die Priesterin macht eine Gedankenverschmelzung mit Spock. Dann fragt sie Sarek, Kind von Skon, Kind von Solkar nach seinem Begehr. Sarek antwortet, dass er Fal-Tor-Pan wünscht. Sie sagt, dass das was er begehrt, niemand seit undenklichen Zeiten getan hat und selbst dann nur in Legenden. Sein Begehren sei nicht logisch. Sarek bittet um Vergebung. Er ist sich seiner Logik nicht mehr ganz sicher, weil es sich hierbei um seinen Sohn handelt. Die Priesterin fragt nun, wer der Hüter, der Bewahrer der Katra sei. McCoy erklärt, dass er, McCoy, Leonard, Sohn von David der Hüter sei. Sie sagt, dass Spocks Körper lebt und sie die Katra wieder in den Körper integrieren werden. Jedoch wird er auch gewarnt, dass für beide Lebensgefahr besteht. Nur er selbst entscheide. McCoy blickt einmal zur Seite und sagt dann, dass er die Gefahr wählt. Kirk sieht ihn an und McCoy nuschelt, was ihm jetzt noch übrig bleibe. Dann führen ihn zwei Priesterinnen die Treppe hinauf und er legt sich auf einen Tisch. Die Hohepriesterin beginnt nun mit einer Gedankenverschmelzung sowohl mit McCoy, als auch mit Spock. Nach Abschluss der Zeremonie wird erneut der Gong geschlagen.
Die Offiziere erheben sich wieder. Die Hohepriesterin wird in einer Sänfte von vier Männern weggetragen und die Nonnen gehen voran. McCoy sagt Kirk, dass alles in Ordnung ist und geht dann weiter. Kirk fragt Sarek nach Spock. Dieser meint, dass die Zeit zeigen wird, ob es erfolgreich war. Er bedankt sich für alles, was Kirk für sie getan habe. Kirk sagt, dass er tat, was er tun musste. Sarek fragt, um welchen Preis er das tat: Sein Schiff, sein Sohn. Kirk sagt, wenn er es nicht versucht hätte, wäre der Preis seine Seele gewesen. Spock kommt mit zwei Mönchen die Treppe herunter. Kirk sieht ihm nach. Spock dreht sich auf der Treppe noch einmal um und blickt zu Kirk. Dann nimmt er die Kapuze ab. Nachdenklich geht er die Treppe wieder hinunter und sieht Sarek, Scott, Uhura, Chekov, Sulu und McCoy an, ehe er vor Kirk stehen bleibt. Er sagt, dass sein Vater ihm berichtete, dass er ihn wieder zurückgebracht habe. Kirk sagt, dass er dasselbe für ihn getan hätte. Spock fragt, wieso er es getan habe. Kirk antwortet, dass das Wohl eines Einzelnen, genauso wichtig ist, wie das Wohl von Vielen. Spock geht einige Schritte und sagt dann, dass er es war und immer sein wird, sein Freund. Kirk sagt ihm, dass er das Schiff gerettet hat und fragt, ob er das alles vergessen habe. Spock erinnert sich nun an seinen Namen Jim und Kirk lächelt. McCoy tippt an seine Schläfe und die anderen Offiziere gehen zu ihm. Spock zieht nun in gewohnter Manier die Augenbrauen hoch. Am Ende ist die Besatzung der Enterprise wieder komplett vereinigt.
...und das Abenteuer geht weiter
Dialogzitate
- Kirk
Die Enterprise kommt mir vor wie ein Haus, das von allen Kindern verlassen worden ist… Nein, sogar noch leerer.
- Sarek
Sie haben ihm seine Zukunft geraubt.- Kirk
Ich sah keine Zukunft.
- Esteban
... geht was schief, bin ich's gewesen.- Saavik
Ich werde mich bemühen, das nicht zu vergessen.
- Kirk
Mein Lieber, du leidest unter einer Vulkan-Gedankenverschmelzung.- McCoy
Dieser gottverdammte grünblütige Hundesohn! Das ist seine üble Rache für all die Debatten, die er verloren hat.
Sulu und der Wächter
- Sulu
Nicht allzu viel zu tun?Wächter stellt sich vor Sulu auf
- Wächter
Werd' bloß nicht frech, du Zwerg!Nachdem Sulu den Wächter überwältigt hat
- Sulu
Bezeichne mich nie wieder als Zwerg!
- Scott
Je komplizierter der Mechanismus, desto einfacher ist es, etwas Verwirrung zu stiften.
Kirk beim Anblick der abstürzenden Enterprise
- Kirk
Mein Gott, Pille, was habe ich getan?- McCoy
Was du immer tust, was du tun musstest, was dir entspricht. Trotz aller Verluste weiter ums Überleben zu kämpfen!
- Sarek
Vergib mir, T'Lar. Ich bin mir meiner Logik nicht sicher, da es sich hier um meinen Sohn handelt.
Zwischen Kirk & seinem Sohn David
- David
Hallo Sir, hier ist David.- Kirk
Es… ähm… tut mir leid, dass ich so spät komme.- David
Schon gut. Ich wusste, du würdest kommen!
- Kirk
Weil das Wohl von Einem genauso schwer wiegt wie das Wohl von Vielen.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Allgemeines
Ursprünglich sollten die Gegner Romulaner sein. Allerdings entschied sich die Studioleitung für die bekannteren Klingonen. Zu der Zeit war aber das romulanische Schiff bereits fertig, und man wollte es nicht mehr für viel Geld durch ein neues Modell ersetzen. Nachdem Klingonen und Romulaner schon in der TV-Serie (ebenfalls aus Kostengründen) Technologie geteilt hatten, schien die Idee von Klingonen mit einem Schiff im romulanischen Stil kein Problem zu sein.
Die Szene, in der Kirk in seinen Stuhl stolpert, nachdem er vom Tod seines Sohnes hört, war von William Shatner improvisiert.
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Die Codes für die Selbstzerstörung der Enterprise sind dieselben wie in der TOS-Episode Bele jagt Lokai.
Als McCoy auf der Suche nach einem Schiff die Bar betritt, sind ein paar Tribbles zu sehen.
Produktionsnotizen
Allgemeines
Für den Soundtrack des Filmes wurden teilweise Musikstücke aus dem letzten Film verwendet.
Requisiten
Beim Flug der Enterprise in das Raumdock kann man zu Beginn in der oberen linken Bildschirmecke im Schatten ein alternatives, nicht verwendetes Modell der Excelsior sehen. Es wurde später bei TNG oft als Schiffswrack oder Weltraumschrott eingesetzt.
Darsteller und Charaktere
Nach dem Tod seines Charakters Spock in Star Trek II: Der Zorn des Khan stimmte Leonard Nimoy seiner Wiederbelebung erst zu, als man ihm die Regie des neuen Filmes anbot.
Merchandising
Filmfehler
Produktionsfehler
Der Sicherheitsalarm auf einem Display, welcher die "Lebensform" in Spocks Quartier darstellt, zeigt die NCC-1700 und nicht die Enterprise.
Synchronisationsfehler
In der deutschen Synchronfassung geht das zweite Auftauchen der klingonischen Sprache (und das erste Mal, dass sich diese nach der von Mark Okrand konstruierten Sprachstruktur richtet) verloren, da die klingonischen Dialoge der Originalfassung restlos ins Deutsche übersetzt wurden (besonders auffällig wird dies, als Kirk auf dem Genesis-Planeten Maltz den Befehl zum Heraufbeamen erteilt; im Deutschen wurde hier versucht, die Imitation Kruges durch die entsprechende Intonation des Befehls kenntlich zu machen, in der Originalfassung erteilt er den Befehl auf Klingonisch). In der deutschen Special-Edition sind jedoch die meisten Dialoge auf Klingonisch. Nur Kruges Befehl, auf die Enterprise zu feuern, ist im Gegensatz zur englischen Version auf Deutsch.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- William Shatner als Admiral James T. Kirk
- DeForest Kelley als Dr. Leonard 'Pille' McCoy
- James Doohan als Commander/Captain Montgomery 'Scotty' Scott
- George Takei als Commander Hikaru Sulu
- Walter Koenig als Commander Pavel Chekov
- Nichelle Nichols als Commander Uhura
- Mark Lenard als Botschafter Sarek
- Merritt Butrick als Dr. David Marcus
- Judith Anderson als T'Lar
- Robin Curtis als Lieutenant Saavik
- Christopher Lloyd als Commander Kruge
- James B. Sikking als Captain Styles
- Allan Miller als Alien in der Bar
- Carl Steven als Spock (Alter 9)
- Vadia Potenza als Spock (Alter 13)
- Stephen Manley als Spock (Alter 17)
- Joe W. Davis als Spock (Alter 25)
- Leonard Nimoy als Spock
- Nebendarsteller
- Phil Morris als Kadett Foster
- Scott McGinnis als Mr. Adventure (DV:
kleiner Abenteurer
) - Robert Hooks als Admiral Morrow
- Paul Sorenson als Captain des Handelsfrachters
- Cathie Shirriff als Valkris
- Stephen Liska als Torg
- John Larroquette als Maltz
- Dave Cadente als klingonischer Sergeant
- unbekannter Synchronsprecher
- Bob Cummings als klingonischer Waffenoffizier #1
- Branscombe Richmond als klingonischer Waffenoffizier #2
- Phillip R. Allen als Captain J. T. Esteban
- Jeanne Mori als Navigationsoffizier der USS Grissom
- Mario Marcelino als Kommunikationsoffizier der USS Grissom
- Sharon Thomas als Kellnerin
- Conroy Gedeon als Agent in Zivil
- Miguel Ferrer als Erster Offizier der USS Excelsior
- Norbert Schwarz
- Katherine Blum als vulkanisches Kind
- Gary Faga als Gefängniswache #1
- Douglas Alan Shanklin als Gefängniswache #2
- Grace Lee Whitney als Frau in Bar
- Frank Welker als Spocks Geschrei
- Teresa E. Victor als Computerstimme (nur im Original)
- Harve Bennett als Stimme des Flugrekorders (nur im Original)
- Judi M. Durand als Stimme der Raumdockkontrolle (nur im Original)
- Frank Force als Stimme des Excelsior-Turbolifts (nur im Original)
- Lothar Hinze (unbestätigt)
- The Loop Group als Hintergrundstimmen (nur im Original)
- nicht in den Credits genannt
- Jessie Biscardi als Vulkanierin
- Steve Blalock als Besatzungsmitglied der Enterprise
- Suzy Born als Vulkanierin
- Barney Burman als außerirdischer Bargast (Geschnittene Szene)
- Charles Correll als Arbeiter im All
- Debra Dilley als Vulkanierin
- Al Jones als klingonisches Besatzungsmitglied
- Claudia Lowndes als Frau eines Sternenflottenoffiziers
- Eric Mansker als Barkeeper
- Don Charles McGovern als klingonisches Besatzungsmitglied
- Tom Morga als Sternenflottenoffizier
- Tom Morga als klingonischer Offizier
- Danny Nero als vulkanische Wache
- Dennis Ott als Klingone
- Paulette als Vulkanierin
- Chuck Picerni, Jr. als klingonischer Offizier
- Nanci Rogers als Kellnerin
- Kimberly Ryusaki als außerirdischer Bargast
- Kimberly Ryusaki als Besatzungsmitglied der Enterprise
- Teresa Sloan als Bargast
- Rebecca Soladay als Vulkanierin
- Philip Weyland als Sternenflottenoffizier
- David Zellitti als klingonischer Offizier
- unbekannte Darstellerin als außerirdischer Bargast (kahlköpfig / tätowiert)
- unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizierin in der Bar
- unbekannte Darstellerin als Bargast
- unbekannte Darstellerin als Vulkanierin
- unbekannte Darstellerin als Bargast (Paar)
- unbekannter Darsteller als Bargast (Paar)
- unbekannter Darsteller als außerirdischer Bargast (metallische Gesichtsplatten)
- unbekannter Darsteller als Dartspieler in der Bar
- unbekannter Darsteller als Bargast (Begleiter einer Sternenflottenoffizierin)
- unbekannter Darsteller als Bargast
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Steve Blalock als Stand-In für Leonard Nimoy
- Robin Kellick als Stand-In
- Kimberly L. Ryusaki als Stand-In
- Phil Weyland als Stand-In für William Shatner
- Jean Coulter als Stuntdouble für Sharon Thomas (Geschnittene Szene / nicht in den Credits genannt)
- Chuck Hicks als Stuntdouble für Paul Sorensen
- Al Jones als Stuntdouble für Christopher Lloyd
- John Meier als Stuntdouble für William Shatner
- Lightning Bear (nicht in den Credits genannt)
- Steve Blalock
- David Burton
- Phil Chong
- Eddy Donno
- Kenny Endoso
- Jim Halty
- Jeff Jensen
- Don Charles McGovern
- Tom Morga
- Alan Oliney
- Chuck Picerni, Jr.
- Danny Rogers
- Frank James Sparks
- David Zellitti
- Weitere Synchronsprecher
- Alexander Herzog als Warn-Stimme #1
- Lothar Hinze als Stimme Raumdockkontrolle #2
- Peter Neusser als Stimme Excelsior-Brückenoffizier
- Peter Neusser als Excelsior-Durchsage
- Peter Neusser als Stimme Maschinenraum der Excelsior
- Chris Palm als Stimme Grissom-Transporterzentrale
- Ortwin Speer als Off-Sprecher
- Herbert Weicker als Sprecher des Prologs
- Eva-Maria Werth als Warn-Stimme #2
- Eva-Maria Werth als Computerstimme der Excelsior
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Föderation, Klingonisches Reich, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Deltaner, Kruges Bestie, Romulaner, Tribble, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Fal-Tor-Pan, Katra
- Personen
- David McCoy, Skon, Solkar, Thorndike
- Schiffe & Stationen
- Bounty, Old City Station, USS Excelsior, Excelsior-Klasse, USS Grissom, Klingonischer Bird-of-Prey, Merchantman, Oberth-Klasse
- Orte
- Berg Seleya, Sektor 1, Sektor 2, Sektor 3
- Astronomische Objekte
- Genesis (Planet), Genesis-Sektor, Mutara-Sektor, Vulkan
- Wissenschaft & Technik
- Celsius, Computer, D'k tahg, Genesis-Effekt, Genesis-Projektil, Genesis-Projekt, Kellicam, Lava, Lexorin, Phaser, Phaserbank, Photonentorpedo, Protomaterie, Tarnvorrichtung
- Speisen & Getränke
- Altairwasser, Arcanis Lager
- sonstiges
- Enterkommando, Frieden, Gedankenverschmelzung, Gehirn, Körper, Roter Alarm, Sabotage, Vulkanischer Gruß, Vulkanischer Nackengriff