Star Trek Beyond

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Film-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.
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Star Trek Beyond ist die Fortsetzung von Star Trek Into Darkness.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Die Crew der Enterprise befindet sich bereits seit fast drei Jahren in den Tiefen des Alls und trifft inmitten ihrer 5-Jahres-Mission auf die Kapitänin eines anderen Raumschiffs, die um Hilfe für ihre angeblich verunglückte Mannschaft bittet. Die Rettungsmission wird zur Falle, die Enterprise von einem bis dato unbekannten Feind angegriffen und in mehrere Teile zertrennt. Die Untertassensektion stürzt über einem fremden Planeten ab, während die Crew per Rettungskapseln flüchten kann und dabei voneinander getrennt wird. Der größte Teil gerät in Gefangenschaft, während Captain Kirk und einige andere Offiziere von nun an auf sich allein gestellt sind. Kirk zieht mit seinem Team in den Kampf gegen Krall - einen mysteriösen und übermächtigen Feind, der sich als ehemaliger Sternenflottenkapitän der USS Franklin herausstellt. Unterstützt werden sie von Jaylah, deren Leute von Krall und seinen Gefolgsmännern abgeschlachtet wurden, die seitdem versteckt lebt und anfänglich misstrauisch gegenüber Kirk ist.

Langfassung

Prolog: Drei Jahre

Um diplomatische Beziehungen zwischen den Teenaxi und den Fabona herstellen zu können, steht James T. Kirk als neutraler Abgesandter der Föderation den Anführern der Teenaxi vor. Er bringt ein altes Artefakt der Fabona als Geschenk des Fabonischen Hohen Rats dar. Dann öffnet er die Schachtel. Doch der Anführer der Teenaxi fragt, was damit nicht stimme. Kirk versteht die Frage nicht. Der Anführer fragt, warum die Fabona es nicht mehr wollen. Kirk sagt, dass es einmal Teil einer antiken Waffe war und sie es ihnen jetzt als Symbol für den Frieden geben. In der fabonischen Kultur gelte das Aushändigen einer Waffe als Friedensangebot. Der Anführer fragt, woher sie dieses Artefakt haben und Kirk berichtet, dass sie sagten, sie wären vor langer Zeit in den Besitz gekommen. Der Anführer sagt, dass sie es also gesthlen haben. Kirk will dies gerade verneinen, doch der Anführer bildet sich ein, dass dies alles ein Plan der Fabona ist, um sie in ihren Betten zu ermorden, zu zerstückeln, über einem Feuer zu braten und zu "essen". Er rastet aus und stürzt sich wie ein Tier kreischend auf Kirk, der bemerkt, dass die Teenaxi nur relativ kleine Geschöpfe sind. Ehe er sich allerdings versieht, ist er umgeben von Teenaxi, die ihn von allen Seiten her attackieren. Verzweifelt bittet er Scotty um Hilfe und lässt sich von diesem hochbeamen. Scotty meint noch, dass es aber schnell ging, doch Kirk fordert ihn erneut auf, ihn hochzubeamen. Scott meldet, dass es auf der Oberfläche ordentlich Intereferenzen gebe. Schließlich wird Kirk samt einiger Teenaxi, auf die Enterprise hochgebeamt. Im Transporterraum angekommen, meint er resigniert, dass mal wieder eine Uniform kaputt sei. Scotty fragt noch, wie es so lief. In diesem Moment springt ein Teenaxi gegen die transparente Scheibe, die die Konsole von dem Raum mit der Transporterplattform trennt.

Akt I:

Kirk geht gerade durch einen Gang, als Spock und Leonard McCoy hinter ihm auftauchen und der Vulkanier fragt, ob er eine Einigung mit den Teenaxi erzielen konnte. Kirk sagt, dass es eher ein kurzes Vergnügen war. Dann wirft er das Artefakt Spock zu. Er soll eine Eintragung im Logbuch machen und das Artefakt dann wieder einschließen. McCoy sagt, dass er furchtbar aussehe. Außerdem pulsiere die Vene an seiner Schläfe und fragt deshalb, ob alles okay sei. Kirk sagt, dass alles okay sei und es ein normaler Tag bei der Sternenflotte sei.

Logbuch des Captains
Sternzeit 2263,2
Heute ist unser 966. Tag im All, noch nicht ganz drei Jahre unserer Fünf-Jahres-Mission. Je mehr Zeit wir hier draußen verbringen, desto schwieriger wird es zu erkennen, wo ein Tag aufhört und der nächste anfängt. Es ist nicht einfach, auf dem Boden zu bleiben, selbst, wenn von uns geschaffene Anziehungskräfte wirken. Naja, wir tun, was wir können, um uns wie zu Hause zu fühlen. Die Crew zeigt sich wie immer von ihrer besten Seite, trotz der Einschränkungen, die unser ausgedehnter Aufenthalt hier im Weltall mit sich bringt, und trotz der persönlichen Opfer, die sie dafür bringen mussten. Weiterhin suchen wir nach neuen Lebensformen, um unsere diplomatischen Beziehungen zu festigen. Durch unsere lange Reise in unerforschtem Gebiet wird unser Schiff auf eine harte Belastungsprobe gestellt. Doch zum Glück ist unsere Ingenieursabteilung, geleitet von Mr. Scott, mehr als fähig, ihre Aufgaben zu erfüllen. Abgesehen vom Schiff hat das enge Zusammenleben deutliche Auswirkungen auf die zwischenmenschlichen Beziehungen. Manche kommen damit besser klar, und andere widerum nicht. Für mich persönlich kleckert der Alltag so vor sich hin. Je weiter wir vordringen, frage ich mich immer öfter, was wir eigentlich erreichen wollen. Wenn das Weltall wirklich unendlich ist, streben wir dann nicht nach etwas, das wir niemals erreichen können? Die Enterprise legt einen Stop bei der Yorktown ein, um Nachschub aufzunehmen, der mordernsten und fortschrittlichsten Sternenbasis der Föderation. Vielleicht verschafft uns dieser Ausbruch aus dem Alltag eine Verschnaufpause von den Mysterien des Unbekannten.

Nachdem er die Uniform gewechselt hat, sitzt er einsam in einer Aussichtslounge und trinkt alten saurianischen Brandy, während die Enterprise Kurs auf die Yorktown-Sternenbasis genommen hat. Er starrt in sein Glas, als Leonard McCoy hereinkommt und ihm erzählt, dass Keenser undicht ist und Scotty panische Angst hat, dass er seinen säurehaltigen Schnodder auf den Warpkern gießen und sie alle töten könnte. Entsetzt bemerkt er, was Kirk trinkt. McCoy fragt ihn, ob er es darauf anlege blind zu werden und weist darauf hin, dass das Zeug illegal ist. Er stellt ihm daraufhin eine Kleinigkeit aus Chekovs Spind auf den Tresen, eine Flasche Whisky; worauf beide meinen, dass sie ihren Navigator eher als Wodka-Trinker eingeschätzt haben. Gemeinsam stoßen sie mit dem Whisky auf Kirks Geburtstag und gleichzeitig den Todestag seines Vaters an. Der Arzt fragt, ob er seine Mutter anrufen wird und Kirk sagt, dass er das natürlich tun werde. McCoy spricht gleich aus, was Kirk bedrückt; er hat sich immer irgendwie an seinen Vater gehalten und nun die Orientierung verloren. McCoy sagt, dass er sich fragt, was es bedeutet Jim Kirk zu sein. Mit einer sarkastischen Bemerkung über seine Schweigepflicht trennen sich die Wege der beiden kurze Zeit später wieder. Sulu ruft Kirk auf die Brücke.

Akt II: Willkommen auf der Yorktown

Die Enterprise trifft bei der Sternenbasis ein. McCoy reagiert mürrisch und sagt, dass die Föderation statt diese Monstrosität zu bauen, lieber etwas auf einem Planeten hätte anmieten sollen. Spock sagt, dass die Bevorzugung einer der Föderation angeschlossenen Welt, Streitigkeiten hervorrufen könnte. McCoy fragt, ob dieses Ding besser sei. Es sehe aus wie eine Schneekugel und wenn jemand sie schüttele gehe alles zu Bruch. Bald schon fliegt die Enterprise in einen Hangar der Basis. Dazu durchfliegt sie einen der langen kurvenförmig angelegten Arme. Auf der Sternenbasis herrscht reges Treiben und Shuttle fliegen umher. Die Enterprise wird angekoppelt.

Die Crew freut sich auf den Landgang, während die Vorräte des Schiffes aufgestockt werden, und geht von Bord. Im Ankunftsbereich trifft Hikaru Sulu auf seinen Ehemann und seine Tochter, die ihn abholen, außerdem fängt Nyota Uhura ihren früheren Freund Spock ab und möchte ihm sein Geschenk, eine Halskette seiner Mutter, zurückgeben. Doch er lehnt ab, da es keiner vulkanischen Tradition entspricht, dass man Geschenke zurückgibt. Uhura versteht und geht weiter, während McCoy aus dem Verbindungstunnel tritt und Spock fragt, ob und warum sie sich getrennt hätten; allerdings will Spock darüber keine Auskunft geben und geht ebenfalls, als er von zwei Vulkaniern auf eine dringende Nachricht angesprochen wird. Auf einer entlegenen Aussichtsplattform wird er von den beiden informiert, dass sein älteres Pendant, Botschafter Spock, verstorben ist. Er bedankt sich betrübt über diese Information und bleibt alleine zurück.

Währenddessen fängt die Stationskontrolle den Notruf eines fremden, schwer beschädigten Schiffes auf und schafft es die verängstigte Captain Kalara von Bord zu beamen. Beim nachfolgenden Gespräch mit dem fremdartigen Captain erzählt diese, dass ihr Schiff wegen einer kritischen Fehlfunktion im Nebel auf einem Planeten gestrandet ist und sie ihre Crew retten möchte. Sie brauchen ein Schiff, dass durch den Nebel navigieren kann.

Am Abend kommt es zu einem Gespräch zwischen Commodore Paris und Captain Kirk über dieses Hilfsgesuch und den unkartographierten und gefährlichen Nebel. Kirk bietet sofort an, mit der Enterprise einen Erkundungs- und Rettungsflug zu machen, da diese die modernsten Navigationssysteme der Flotte besitzt. Paris meint, dass sie ein noch fortschrittlicheres Schiff haben, dass aber noch nicht ganz fertig gestellt ist. Paris stimmt nach kurzem Zögern zu, denn sie schicke ja nicht nur ein Schiff auf die Mission. Dann kommt sie aber auf ein anderes, deutlich brisanteres Thema zu sprechen, Kirks mögliche Beförderung zum Vice Admiral und einem Posten als Stationsleiter; welche sie noch den Stationsrat vorlegen muss. Kirk bleibt bei diesem Thema relativ still, doch Paris macht ihm klar, dass der Weltraum sehr groß sei und man sich leicht dort verirren kann, da es dort nur ihn, sein Schiff und seine Mannschaft gebe, weshalb es nicht schlimm sei, wenn er diesen Posten anstrebt. Kirk lässt die Worte kurz auf sich wirken und meint dann stockend, dass er Spock als neuen Captain der Enterprise vorschlägt, dann verlässt er den Raum.

Akt III: Kurs auf Altamid

Zurück auf der Enterprise treffen sich Spock und Kirk im Turbolift und versuchen etwas dem jeweils anderen zu sagen, jedoch gelingt das nicht, da jeder den anderen zuerst sprechen lassen möchte. Am Ende schaffen sie es nicht auch nur irgendwas Relevantes zu sagen, sondern verschieben die Gespräche bis nach der Rettungsmission. Auf der Brücke angekommen, gibt Kirk den Startbefehl. Sie sollen eine Mannschaft von einem fremden Planeten in unbekanntem Gebiet retten. Ihr Kurs wird sie durch einen instabilen Nebel führen, der jede Kommunikation mit der Sternenflotte unmöglich macht. Sie sind auf sich allein gestellt. Die Enterprise ist dank ihrer Crew einzigartig. Die Erfahrung habe gezeigt, dass es das Unbekannte nicht gibt, nur das noch nicht Entdeckte.

Im Nebel gibt es geringe Probleme wegen der verschiedenen Felsbrocken, schon nach kurzer Zeit erreichen sie einen Planeten, der sozusagen im Auge des Sturms liegt. Kalara kann bestätigen, dass es sich dabei um Altamid handelt, den Planeten, auf dem ihr Schiff gestrandet ist. Die Enterprise nähert sich dem Planeten. Spock identifiziert ihn als Klasse-M-Planetnen mit viel unterirdischer Technologie. Allerdings gebe es auf der Oberfläche so gut wie keine Lebensformen. Chekov gibt Annäherungsalarm, weil sich ein nicht identifiziertes Schiff nähert. Kirk befiehlt Uhura dieses zu rufen. Jedoch antwortet es nicht. Sie empfängt allerdings eine Art Signal. Sie blockieren sie. Kirk lässt Sulu das Bild vergrößern und sie sehen viele kleine Drohnen. Kirk fragt Kalara, was das ist. Als sie nicht sofort antwortet, lässt er die Schilde aktivieren und gibt roten Alarm.

Akt IV: Der Angriff beginnt

Die Drohnen greifen nun die Enterprise an. Kirk befiehlt zu feuern. Chekov meldet, dass ihre Phaser nur minimale Wirkung haben und ihre Torpedos die Bewegung der Objekte nicht erfassen können. Kirk lässt nun alles abfeuern, was sie haben. Spock weist darauf hin, dass sie für eine solche Art Kampf nicht ausgerüstet sind. Schon nach kurzer Zeit haben sie den Deflektor und die Schilde ausgeschaltet und Dutzende der Schiffe stecken in der Schiffshülle. Kirk befiehlt nun die Aktivierung des Warpantriebs. Sulu solle sie hier rausfliegen. Als er versucht zu beschleunigen, stürzen sich die Drohnen auf die Pylonen der Warpgondeln. Sulu kann den Antrieb nicht aktivieren. Kirk ruft Scotty und sagt, dass sie Warpgeschwindigkeit brauchen. Dieser antwortet, dass das nicht geht, da die Schwarmschiffe die Warpgondeln abtrennen. Kirk lässt die Sicherheit alle Maßnahmen einleiten. Spock und McCoy verlassen bewaffnet die Brücke. Die Schwarmschiff eheften sich an die Außenhülle. Chekov meldet multiple Hüllenbrüche. Scott versucht die Energiereserven vom Warpkern zum Impulsantrieb umleiten.

Aus den Drohnen, welche die Außenhülle der Enterprise durchbrochen haben, stürmen nun schwer gepanzerte Soldaten, die das Feuer auf die in Stellung gegangenen Sicherheitsoffiziere eröffnen. Es kommt zu wilen Feuergeefechten. Der Anführer des Trupps springt auf einen Laufsteg und schaltet dort die Offiziere mit einem weitreichenden Energiestrahl aus. Dann meldet er Krall, dass alles gesichert sei. Der Anführer Krall dockt nun mit seinem Schiff an und entert das Schiff.

Spock und McCoy gehen durch einen Gang des Schiffes und finden viele tote Offiziere. Krall lässt eine Tür sprengen.

Keenser initiiert die Plasmaumleitung.

Spock beobachtet, dass der Anführer in das Archiv eingedrungen ist und sich das Abronath, das Artefakt von der Teenaxi-Mission angeeignet hat. Kirk begibt sich runter. McCoy scannt einen Verletzten, der allerdings erliegt. Spock erschießt zwei Soldaten und nimmt den Doktor dann mit. Währenddessen bemerkt Kirk das lange Fehlen von Spock und geht los, um nach ihm zu sehen. Er kreuzt dabei Kralls Truppe und kann das Artefakt nach einen Kampf an sich bringen. Scotty kann den Impulsantrieb reaktivieren und Sulu lässt Kurs auf den Nebel setzen. Ein Mann meldet Krall, dass das Schiff den Kurs ändert. Krall ändert daraufhin den Angriffsbefehl seiner Schwarmschiffe und stoppt den Fluchtversuch der Enterprise, indem er ihr "den Kopf abschlägt".

Akt V: Alle Mann von Bord

Die Drohnen durchtrennen den "Hals" des Schiffes, wobei etliche Offiziere durch die Hüllenbrüche getötet werden. Auch einige von Kralls Soldaten sterben. Spock und McCoy, welche sich in einem Turbolift retten konnten, werden mitsamt dem Lift aus der abgetrennten Halssektion geschleudert und von einem der Schwarmschiffe gepackt, welches sie schließlich kapern können. Kirk befiehlt Sulu nun das Schiff zu evakuieren. Sulu sagt Kirk, dass sie die Untertassensektion abtrennen müssen, um manövrieren zu können. Spock gelingt es einen Soldaten in den Weltraum zu werfen und die Luke anschließend wieder zu sichern. McCoy klettert in eines der fremden Schiffe und sagt Spock, dass die Angreifer ihre Leute holen. Kirk wird von Krall angegriffen. Scotty flieht vor den Soldaten. Er befindet sich aber in einer Sackgasse. Auch Scotty kann sich retten, in dem er sich in einen Torpedo legt und diesen abfeuert. Die Enterprise nähert sich weiter dem Planeten. Sie stürzt immer weiter auf den Planeten zu. Uhura versucht eine Schiffstrennung einzuleiten, während Kirk und Krall sich prügeln. Schließlich stürzen sie über eine Konsole. Uhura trennt die Untertasse ab. Dadurch bleibt Kirk in der Untertassensektion zurück, während Uhura und Krall mit dem Rest des "Halses" der Antriebssektion zum Planeten stürzen.

Auf der Brücke meldet Chekov, dass sie abstürzen. Kirk kehrt auf die Brücke zurück und erschießt zwei Soldaten von Krall, die gerade dort eingedrungen sind. Kirk fragt, wieviele sich in der Untertassensektion befinden. Sulu sagt, dass dort laut den Sensoren keiner mehr ist. Chekov sagt, dass sie auf den Planeten zustürzen. Kirk gibt den endgültigen Evakuierungsbefehl, worauf die letzte noch verbliebene Mannschaft, die Crew auf der Brücke, in die Kelvin-Kapseln steigt und flieht, jedoch größtenteils von den immer noch aktiven Schwarmschiffen verschleppt wird. Einzig Kalara, Chekov und Kirk, welche als letzte von Bord gehen, bevor die Untertassensektion endgültig abstürzt, werden nicht erwischt weil viele Drohnen inzwischen in der Atmosphäre verglühen.Die Reste der Untertassensektion schneiden eiige Bergkuppeln ab und schlagen auf der Oberfläche auf.

Scotty versucht seine Rettungskapsel zu steuern. Allerdings landet sie eher unkontrolliert. Als sie zum Stillstand kommt, öffnet er sie. Er stellt fest, dass sie schon halb über einem Abgrund hängt. Daraufhin will er nach hinten rausklettern, doch sie gerät ins Rutschen und stürzt ab. Scotty macht einen Hechtsprung und kann sich noch am Felsabhang festhalten. Chekov, der gerade Phaser und Tricorder einsteckt, hört seine Rufe und begibt sich zu ihm.

Akt VI: Ich bin Jaylah

Kirk bedroht Kalara mit seinem Phaser und wirft ihr vor, dass sie gelogen hat. Chekov erreicht sie nun. Kalara berichtet Kirk, dass sie ihn tatsächlich angelogen hat. Ihr Schiff wurde angegriffen. Kirk lässt Chekov nach Überlebenden scannen. Kalara berichtet, dass der Mann Krall heißt. Er holte sich ihre Mannschaft, so wie er sich Kirks Leute holte. Kirk fragt, woher er so viel über die Enterprise wusste. Kalara sagt, dass sie nur weiß, dass er sie freilässt, wenn sie tut, was er sagt. Kirk fragt Chekov, ob er irgendwelche Signale empfängt, doch dieser muss das verneinen. Er will die Untertassensektion suchen. Kalara beteuert, dass sie nur ihre Mannschaft beschützte. Kirk senkt nun seinen Phaser.

Die Schwarmschiffe kreisen über dem Lager und kehren nacheinander zu ihren Ancokplätzen zurück. Am Boden gehen die Crewmitglieder einzeln, oder sich gegenseitig stützend in eine Anlage. Uhura verlässt ihre Kapsel und wird mit den anderen abgeführt. Als sie Krall ein englisches Wort sagen hört, fragt sie, woher er ihre Sprache kenne. Uhura stellt sich vor. Krall sagt Uhura, dass die Föderation ein kriegerischer Akt sei. Uhura erwidert, dass er sie angegriffen habe. Krall fragt, wieso sie sich für ihren Captain geopfert hat. Uhura sagt, dass er es auch für sie getan hätte. Ihr Captain werde sie finden.

McCoy und Spock verlassen nun ihre Rettungskapsel die in einer Schlucht mit einem Fluss gelandet ist. Spock hat ein Metallstück in der Seite stecken und McCoy stützt ihn. Er legt ihn auf der Kapsel ab. Spock will aufstehen, doch McCoy hält ihn fest. Er muss das Teil entfernen und die Blutung stoppen sonst werde er sterben. McCoy sagt, dass Vulkanier ihr Herz dort haben, wo Menschen die Leber ist. Er hatte daher ziemliches Glück. McCoy entfernt ein Metallteil und bearbeitet es. Dann fragt er Spock nach seiner Lieblingsfarbe. Spock meint, dass die Relevanz dieser Frage ihm unklar ist. McCoy entfernt nun das Teil aus Spocks Seite und brennt die Wunde aus. Spock schreit auf. McCoy meint, dass es heißt, es tue ohne Vorwarnung weniger weh. Spock versichert ihm, dass diese Theorie unsinn ist. McCoy stützt nun Kirk und sie entfernen sich vom Absturzort.

Scotty findet eine abgestürzte Kapsel. Als er einen Kommunikator findet, bemerkt er, dass dieser kaputt ist. Nun tauchen drei Bewaffnete auf. Er will mit ihnen sprechen. Da erscheint eine weißhäutige Frau. Sie stellt sich als Jaylah vor und lässt mit einem Gerät zwei Kopien von sich erscheinen, die die Männer angreifen. So kann sie sie überwältigen und in die Flucht schlagen. Als sie ein Bauteil mitnimmt, wendet Scott ein, dass es Eigentum der Sternenflotte ist. Doch auch sie macht sich dann daran die Überreste des Torpedos auszuschlachten, als sie von Scotty darauf angesprochen wird und das Sternenflottenzeichen auf seiner Uniform erkennt. Verwundert fragt sie, woher er das habe, worauf er meint, dass er ein Sternenflottenoffizier und Ingenieur sei. Bei "Ingenieur" horcht sie auf und schlägt ihm vor, dass er ihr hilft, indem er etwas repariert, und sie ihm dann hilft seine Freunde zu retten. Sie berichtet ihm, dass der Anführer der Angreifer Krall heißt und mit seinen "Bienen" das All nach einer Todesmaschine durchsuchte. Die drei Angreifer seien ebenso vom Himmel gefallen, wie sie. Dann fordert sie ihn auf, mitzukommen. Scott sagt, dass er seine Mannschaft finden muss. Jaylah will ihm dabei helfen und Scotty solle ihr helfen, etwas zu reparieren. Scott folgt ihr nun.

Akt VII: Am Boden

Kirk, Chekov und Kalara gehen derweil durch den Wald. Sie gelangen zur Untertassensektion. Chekov sagt, dass sie vermutlich nicht einmal mehr Energie auf der Brücke hat. Kirk ist sich jedoch sicher, dass sie noch ein As im Ärmel hat.

McCoy und Spock wandern zwischen Felsen hindurch. McCoy versucht mit seinem Kommunikator Andere zu erreichen. Er warnt Spock, dass seine Wunde aufbrechen kann, weil er ihm nur ein Pflaster gegeben habe. Im Laufe ihres Weges durch die schroffe Felsenlandschaft gelangen sie in eine alte Behausung, wo sie Schutz suchen. Spock findet es verblüffend, dass die Symbole an der Wand mit denen auf dem Artefakt, das man ihnen bei dem Angriff gestohlen hat, identisch sind. Es scheint von hier zu stammen. Spock stürzt nun und McCoy hilft ihm.

Jaylah und Scott gehen derweil in eine Höhle. Sie warnt ihn aufzupassen, wohin er tritt, da er ihre Fallen sicher nicht auslösen möchte. Er fragt sie, wo sie hier seien. Jaylah antwortet, dass das ihr Haus sei. Scott erkundigt sich, ob das ein Schiff sei. Jaylah will ihm helfen, seine Freunde zu finden. Sie will, dass er ihr hilft es zu reparieren, damit sie den Planeten endlich verlassen kann. Scotty fragt sie, ob das ihr Schiff sei. Jaylah verneint dies: Es ist ein Schiff der Sternenflotte. Fassungslos starrt Scotty auf die Beschriftung "USS Franklin (NX-326)".

Unterdessen erreichen Kirk, Chekov und Kalara die Untertassensektion der Enterprise und gelangen auf die mehr oder weniger zerstörte Brücke. Dabei verstecken sie sich vor Soldaten, die sich immer noch in der Nähe des Wracks aufhalten. Sie klettern durch einen Hüllenbruch hinein und erreichen bald die Brücke. Chekov kann eine der Konsolen wieder zum Laufen bringen.

Im Internierungslager der Gefangenen niest Keenser derweil auf eine der Türkontrollen und diese versagt daraufhin. Sulu sagt, dasssie nur Zeit bis zur nächsten Wachablösung haben. Dann gehen er und Uhura durch die Tür und schleichen sich zu einer Wand. Sie erreichen ein Gerät, dass Sulu als Magellan-Sonde identifiziert. Diese wurden von der Föderation eingesetzt, um einen Weg durch den Nebel zu finden. Uhura fragt, wozu er die braucht. Sulu folgt der Verkabelung und sie gehen in den nächsten Raum. Immer auf der Hut vor den Soldaten, schleichen sie sich zu einem Kontrollpult. Uhura sagt, dass er die Subraumverbindungen zwischen den Sonden angezapft hat. Sulu erkundigt sich, ob sie damit ein Notsignal absetzen können. Uhura versucht es und schickt eine ab. Sulu sieht, dass er Sternenfottendatei naht. Sie haben sie schon lange beobachtet. Da werden sie von zwei Soldaten gestellt.

Akt VIII: Nacht über Altamid

Währenddessen geht Kirk mit Kalara los um etwas zu suchen, das Artefakt, nach dem Krall gesucht hat. Als er das vermeintliche Versteck erreicht hat, nimmt Kalara seine Waffe und gibt Krall durch, dass sie das Artefakt gefunden hat und zurückbringen wird. Allerdings ist in dem Versteck nichts, es war eine Falle von Kirk, damit sie sich verrät und hinter ihr steht Chekov mit gezogenem Phaser. Kalara erkennt, dass sie verloren hat, als einige von Kralls Truppen auftauchen und es zum Kampf kommt. Im Verlauf des Kampfes gelangen beide Sternenflottenoffiziere zu einem der Korrekturtriebwerke, worauf Kirk auf die Idee kommt, es zu zünden. Nachdem er es gezündet hat, kommt es zu einer Kettenreaktion, worauf sich alle entzünden und sich die Untertassensektion hebt. Sie werden von Kralls Truppen zur ehemaligen Brücke gejagt, wo sie sich durch das Fenster schießen und auf der Hülle rutschend, im vollen Schusswechsel, absetzen. Beide können gerade so entkommen, bevor die Untertassensektion umkippt und Kalara und Kralls Truppen unter sich begräbt.

In ihrem Versteck erklärt Spock, warum er und Uhura nun getrennte Wege gehen. Er sieht sich aufgrund der Lage seines Volkes in der Pflicht, etwas für die Vulkanier zu tun, was McCoy gleich mit "kleine Vulkanier machen" konkretisiert und feststellt, dass Uhura davon wohl weniger begeistert war. Spock stimmt ihn zu und erwähnt außerdem dem Tod seines älteren Ichs und dass er vorhatte, dessen Pflichten zu übernehmen und deswegen aus der Sternenflotte austreten wollte. McCoy nimmt diese Information fast schon entsetzt entgegen und fragt, ob er dies bereits dem Captain gesagt hat, worauf Spock zuerst lächelnd und dann sogar lachend antwortete, dass er das nach der Mission machen wollte. McCoy erkennt nun schockiert, dass der Blutverlust dazu geführt hat, dass er im Delirium ist, sonst würden sich seine Gefühle nicht zeigen.
Im Wald stolpern Kirk und Chekov durch die Gegend, als Chekov fragt, wie lange er bereits geahnt hat, dass Kalara eine Verräterin ist, worauf Kirk einfach meint, nicht lange genug. Als Chekov ihn fragt, woher er es wusste, entgegnet er lapidar, dass er intuitiv Fallen erkennt. Genau in diesem Moment allerdings stolpern beide in eine Falle aus Gas und rennen weg.
Nicht weit entfernt sitzen Scotty und Jaylah in der Franklin und arbeiten am Antrieb. Jaylah hat Musik laufen, die Scotty als laut und nervend beschreibt, sie aber mag. Resigniert lässt er sie laufen, als sie sie plötzlich ausschalten will. Zuerst begreift er nicht, als er es aber tut, erkennt sie, dass jemand eine ihrer Fallen ausgelöst hat. Zusammen mit Scotty geht sie zu ihrer Falle und findet dort Kirk und Chekov in einer Art Kristall eingeschlossen vor. Verwundert nimmt sie zur Kenntnis, dass Scotty die beiden kennt und befreit sie aus dem Kristall. Zusammen gehen sie zurück zur Franklin, wo Scotty daran arbeiten soll, die Crew zurückzubringen.
McCoy und der schwer angeschlagene Spock kämpfen sich weiter durch die felsige Landschaft, als sie von drei Schwarmschiffen entdeckt und umzingelt werden. Genau in dem Moment, wo sich McCoy freut, dass er wenigstens nicht allein stirbt, wird Spock weggebeamt und er bleibt zurück. Genervt hebt er die Arme und will um Gnade bitten, als er ebenfalls auf die Franklin transportiert wird und sich gleich darüber aufregt, dass der Transport alles andere als angenehm ist. Auf der Franklin kann er Spock mit der veralteten medizinischen Technik des 22. Jahrhunderts helfen und schmiedet mit den anderen einen Plan um die überlebende Crew der Enterprise, die sie mit Hilfe der Kette von Spocks Mutter orten konnten, retten zu können. Dazu brauchen sie ein gewagtes Ablenkungsmanöver und den Transporter der Franklin.

Akt IX: Die Rettung

Derweil erlangt Krall durch einen miesen Trick das fehlende Teil einer mächtigen Waffe von Ensign Syl, in dem er Sulu foltern lässt. Er später lässt Syl und Uhura durch das Lager führen und demonstriert an dem Ensign auch gleich die Waffe, die eine schwarze Energiewolke erschafft, welche Syl auflöst. Entsetzt blickt Uhura auf ihn, derweil beginnt das Rettungsmanöver von Kirk.
Zusammen mit Jaylah materialisiert er mit einem Motorrad und fährt auf Kralls Lager zu, am Eingang von selbigen springt Jaylah ab und McCoy und Spock materialisieren sich, während Kirk mitsamt einer Handvoll Hologrammen ins Lager fährt und absolutes Chaos auslöst. Jaylah zeigt den beiden, wo die übriggebliebene Mannschaft gefangen gehalten wird und geht selbst zum Angriff über, um Kirk zu unterstützen. McCoy und Spock gelingt es, die gefangenen Crewmitglieder der Enterprise zu befreien, und sie schicken die erste Fuhre von 20 Leuten per Transporter zur Franklin, dabei fällt Spock auf, dass Uhura fehlt, und er geht los, um sie zu suchen, währenddessen werden immer mehr von Kirks Hologrammen ausgeschaltet, während Jaylah als Scharfschütze Unterstützungsfeuer gibt.

Während Gruppe für Gruppe an Crewmitgliedern gerettet werden, wird Jaylah von einem von Kralls Männern angegriffen und Kirk verliert sein letztes Hologramm. Unterdessen kann Spock Uhura finden und erfährt von ihr den genauen Plan von Krall und dessen Angriff auf die Yorktown-Station. Sie machen sich auf den Weg zur letzten Gruppe, die nur auf sie wartet und nun in Beschuss genommen wird. Um sie zu retten, kommt Kirk und formt eine Kristallwand vor der Gruppe, um sie vor den Schüssen zu schützen. Derweil befindet sich Jaylah immer noch im Nahkampf, hat aber keine Möglichkeit zur Flucht mehr, weil ihr Gegner ihren Signalverstärker ins Nirvana geschleudert hat. Kirk bemerkt dies, gibt das Signal ihn zu beamen und kann Jaylah im letzten Moment mit sich auf die Franklin ziehen. Krall zeigt sich von dem ganzen Manöver unbeeindruckt und gibt in der Zwischenzeit den Befehl die Schwarmschiffe zu starten, worauf sich diese bedrohlich in den Himmel erheben.

Um Krall aufzuhalten gibt es nur eine Möglichkeit, die Franklin muss wieder aktiviert und in die Luft bekommen werden. Scotty macht klar, dass dies nur unter großen Problemen bewerkstelligt werden kann, weil die alten Schiffe alle im Weltraum gebaut wurden und es nie einen Plan zum Start am Boden gab. Schließlich schmiedet man ein extrem riskantes Startmanöver, bei dem der Fall genutzt wird, um genügend Geschwindigkeit für den Aufstieg zu erlangen.
Dieses Manöver wird schließlich von Sulu ausgeführt. Das Schiff erreicht allerdings erst im letzten möglichen Moment die benötigte Geschwindigkeit, weshalb es beim Aufstieg durch einige Felsen und Bäume leicht beschädigt wird, dann jedoch den Flug aus der Atmosphäre schafft. Während sich die USS Franklin von Altamid entfernt, blickt Jaylah ungläubig aus dem Fenster auf den Planeten.

Während des Fluges bemerkt Uhura, dass sie Krall auf einen der alten Bänder als Captain Balthazar M. Edison wiedererkennt. Kirk prüft das und schaut die Logbücher des ehemaligen MACOs und Captains durch; der der Föderation vollkommen den Rücken gekehrt hat. Derweil nähern sich die Schwarmschiffe der Station an...

Akt X: Kralls Fall

Die Franklin kommt nicht rechtzeitig durch den Nebel, der Schwarm hat bereits mit den Angriff auf die Station begonnen und kann sämtliche zur Verfügung stehenden Verteidigungsmaßnahmen wie Drohnen, Plattformen und die Stationswaffen unschädlich machen. Als es das Schiff endlich aus den Nebel schafft, sehen Kirk und seine Offiziere eine gigantische schwarze Wand vor sich, die die Station attackiert. Um den Schwarm zu stören, beschließt man, dass eines der Schiffe gekapert werden soll, worauf sich Spock freiwillig meldet und von Uhura die Bemerkung erhält, dass er verletzt ist, worauf McCoy nicht ganz freiwillig in die Mission einbezogen wird und beide auf eines der Schiffe gebeamt werden. Dort übernimmt McCoy, nachdem die eigentliche Besatzung aus der Luftschleuse geworfen wurde, das Steuer und rammt als erstes eines der anderen Schiffe.
Während des Funkverkehrs mit Spock erkennt Uhura, dass die seltsamen Geräusche, die sie während des Angriffs auf die Enterprise vernahm, in Wahrheit die Kommunikation des Schwarms untereinander ist, die mithilfe eines Signals auf der Frequenz gestört werden kann, wodurch es zum Chaos kommt. Doch dafür brauchen sie zuerst ein solches Signal, worauf die Musik von Jaylah vorgeschlagen wird, welche übertragen werden soll, dafür muss die Franklin aber noch viel näher sein. Also erweckt Sulu die Aufmerksamkeit von Krall, welcher dem Schwarm befiehlt von der Station abzulassen und die Franklin anzugreifen. Gerade im letzten Moment kann schließlich der Musikplayer an die Übertragungssysteme der Franklin angeschlossen und aktiviert werden, worauf die Schwarmschiffe in der Nähe der Franklin ineinander krachen und das Schiff eine Welle der Zerstörung nach sich zieht.

Die Franklin gelangt, diese Welle reitend, in die Nähe der Station und überträgt die Audiodatei, damit die Station ebenfalls mit der Übertragung beginnen kann, worauf auch der restliche Schwarm vernichtet wird, doch Krall ist bereits einen Schritt weiter und bricht durch die Stationstore. Die Franklin und das gekaperte Schwarmschiff nehmen sofort die Verfolgung auf und gelangen ebenfalls ins Innere der Station, wo es zu einer Jagd zwischen Krall und McCoy kommt, während die Franklin im Verbindungstunnel steckt und nichts unternehmen kann.
Als sie sich dem Stationskern nähern, hat Kirk schließlich die Idee das Schiff nach oben zu ziehen, was zur Folge hat, dass Krall und seine beiden Begleitschiffe mit Wucht gegen die Hülle knallen und die Franklin beschädigt auf dem Wasserbecken treibt. Es braucht etwas, damit sich Kirk und seine Brückenoffiziere sammeln können, derweil setzt sich Krall mitsamt der Waffe ab und macht sich auf zur Umweltkontrolle um die Bevölkerung der Station zu töten.

Während sich Krall oben auf der Spitze des Kontrolltowers bereits auf den Einsatz der Waffe vorbereitet, hängt ihm Kirk an den Fersen und Scotty versucht im Kontrollraum die Umweltsteuerung zu überbrücken, was jedoch wegen diverser Sicherungssysteme nicht funktioniert, er kann allerdings die manuelle Steuerung überbrücken, was Kirk die Möglichkeit gibt die Waffe aus der Station zu schleudern. Oben auf dem Turm angekommen, bemerkt Kirk, dass Krall dabei ist die Waffe zu aktivieren und stürzt auf ihn zu um ihn daran zu hindern. Dabei kommen beide in die multiplen Gravitationsfelder, die im Kern der Station vorherrschen und werden unkontrolliert umhergeworfen. Nach einem weiteren Schlagabtausch, gelangt Krall mittels eines Tricks wieder zum Hauptturm, allerdings weiterhin gefolgt von Kirk, der allerdings die Aktivierung der Waffe nicht mehr verhindern kann. Er geht in den Kontrollkubus rein und aktiviert, trotz Gegenwehr von Krall, die manuelle Überbrückung; allerdings hält ihn am Ende eine verklemmte Klappe auf, die Überbrückung der Systeme zu aktivieren und Kralls Plan scheint aufzugehen.
Bereits im Sog des gigantischen Ventilators gefangen, gelingt es ihm jedoch im letzten Moment die Klappe zu öffnen und die Überbrückung zu aktivieren, worauf Krall, welcher sich inzwischen inmitten der dunklen Energiewolke befindet, mitsamt der Waffe aus der Station geblasen wird. Allerdings trifft dies auch auf Kirk zu. Erst im letzten Moment kann er von Spock ins gekaperte Schwarmschiff gezogen und gerettet werden.

Epilog: Ein neues Schiff

Nach den Ereignissen trifft sich Kirk wieder mit Commondore Paris, die ihm nach dem Schließen der Fallakten bezüglich des Verschwindens der USS Franklin begeistert sagt, dass er nun garantiert der Stationsleiter werden wird; allerdings lehnt er dankend ab und geht lächelnd. Währenddessen geht Spock die Hinterlassenschaft seines älteren Ichs durch und findet dabei ein Foto mit dem Führungsstab der Enterprise aus der ursprünglichen Zeitlinie, worauf er seine Pläne ebenfalls nochmal überdenkt.
Wenig später geht Kirk mit McCoy zu einer Bar und spricht über das neue Schiff. Er bemerkt schließlich im Lift, dass sein Freund ihn nicht zu einer Bar führt, worauf dieser meint, dass er seine Schweigepflicht gebrochen hat. Die Lifttüren gehen auf und ein Teil der Enterprise-Crew mitsamt den gesamten Führungsoffizieren und Jaylah wird sichtbar.
Kirk nimmt die Party dankend an und stößt auf die Crew der Enterprise und auf jene an, die nicht hier sein können, dann mischt er sich unter die Leute und meint belustigt zum Teenaxi Kevin, dass er immer noch auf der Suche nach einer Hose ist. Während Jaylah erfährt, dass sie durch Kirk auf die Sternenflottenakademie kann, spricht dieser mit Uhura über das neue Schiff, welches gerade zusammengebaut wird, und macht klar, dass er sich auf dessen Fertigstellung freut.

Nach der Fertigstellung der USS Enterprise-A übernimmt er mitsamt seiner angestammten Mannschaft das Kommando über das Schiff und setzt die Fünf-Jahres-Mission fort.

Dialogzitate

Englisches Original:

Über Klassische Musik

Jaylah
I like the beats and shouting!
Deutsche Übersetzung:

Über Klassische Musik

Jaylah
Ich mag das Wummern und Schreien!

Kurz vor dem Fallstart der USS Franklin

Kirk
Eine Frage: Können Sie das Ding überhaupt fliegen?
Sulu
Fragen Sie das jetzt echt?!

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Bezüge zu anderen Episoden und Filmen (Kontinuität)

Der Film enthält eine Anspielung auf die VOY-Episode Tuvix, sowie zwei auf TOS-Episoden. Zum einen auf Der Tempel des Apoll, zum anderen auf Kennen Sie Tribbles?. Bei letzterer ist es bemerkenswert, dass die abweichende Übersetzung der TOS-Episode ebenfalls im Film berücksichtigt wurde: Scotch wurde auch hier in der deutschen Übersetzung von zwei, anstatt von einer alten Dame aus Leningrad erfunden. Er ignoriert jedoch bewusst Vorkommnisse aus Into Darkness.

Bezüge zur Realität

Simon Pegg gefällt die Interpretation, dass Krall und seine Ideologie als eine Allegorie auf kontemporäre separatistische Tendenzen, wie sie sich im Brexit oder dem US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf 2016 äußern, zu verstehen ist. [1]

Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen

Laut John Cho wurde auch eine Szene gedreht, in welcher Sulu seinen Lebenspartner küsst. Diese Szene war in der Kinofassung jedoch nicht mehr enthalten. [2]

Eine weitere Szene sollte Keenser bei der Ankunft auf Yorktown mit einer Erkältung zeigen.[1]

Produktionsnotizen

Allgemeines

Nach dem weltweit guten Einspielergebnis von Star Trek Into Darkness gab Viacom im November 2013 bekannt, dass man bei Paramount Pictures eine Fortsetzung des 12. Star-Trek-Films in Entwicklung habe. [3]

Anlässlich des 50 Geburtstags von Star Trek enthält der Film 50 neue außerirdische Spezies. [4]

Der Film ist den im Vorfeld des Films verstorbenen Leonard Nimoy und Anton Yelchin gewidmet.

Bei Produktionskosten von 157 Millionen Euro (187 Millionen) Dollar liegt das weltweite Einspielergebnis bei 291,93 Millionen Euro (343,47 Millionen Dollar) [5].

Sets und Drehorte

Die Szenen auf der Yorktown-Sternenbasis wurden in Dubai gedreht. Die CGI-Modelle der Gebäude in Yorktown, sind der Architektur von Dubai nachempfunden. [6]

Requisiten

Spezialeffekte

Maske & Kostüme

Darsteller und Charaktere

Bereits im Vorfeld des Films wurde bekannt, dass Sulu im Film als homosexueller Familienvater gezeigt werden würde. Dieser Umstand wurde vom ursprünglichen Sulu Darsteller George Takei kritisiert: Er habe Sulu stets als Heterosexuellen gespielt.

Produktionschronologie

Dezember 2013
Neben Roberto Orci wurden die bisher weniger bekannten Autoren J.D. Payne und Patrick McKay für das Drehbuch verpflichtet. Alex Kurtzman wird aus terminlichen Gründen nicht beim Drehbuchschreiben involviert sein. Veröffentlichungstermin soll 2016 sein, dem Jahr des 50-jährigem Jubiläum des Franchises. [7]
April 2014
Variety berichtet, dass Roberto Orci und Alex Kurtzman ihre Autorenpartnerschaft aufgeben wollen um künftig ihre Regiekarrieren voranzutreiben. Hierbei würde Orci für sein Debut gerne die Regie der Star Trek Into Darkness-Fortsetzung übernehmen. Bad Robot unterstützt ihn dabei, während Paramount Pictures noch zögert. [8]
Mai 2014
Wie Variety heute berichtet, hat sich Paramount nun entschieden Roberto Orci mit Star Trek XIII sein Regiedebüt geben zu lassen. [9]
August 2014
trekmovie.com berichtet, dass Roberto Orci, J.D. Payne und Patrick MacKay die erste Version ihres Drehbuchs zur Fortsetzung von Star Trek Into Darkness fertig gestellt haben. Man warte nun auf die Reaktion des Studios auf das Skript. [10]
September 2014
Laut trekmovie.com wird der Drehstart im Februar 2015 sein. Außerdem ist mit Teilen der Pre-Production schon begonnen worden. [11]
Dezember 2014
Wie Deadline und Firstshowing berichten, ist Roberto Orci vom Posten des Regisseurs zurückgetreten und wird auch nicht mehr am Drehbuch mitarbeiten. Er wird jedoch weiterhin als Produzent an der Fortsetzung beteiligt sein. [12], [13], [14]
Wie mehrere Internetseiten berichten, wird nun Justin Lin die Regie übernehmen. [15], [16], [17]
Der Starttermin für die USA wurde von Paramount Pictures auf den 08. Juli 2016 festgelegt. [18]
Am 26. Dezember wurde zudem bekannt, dass Roberto Orci auch nicht mehr am Drehbuch beteiligt ist und nur noch als Produzent fungiert. [19]
Januar 2015
Nach mehreren personellen Neubesetzungen in der Produktion wurden von Paramount nun auch überraschend neue Drehbuchautoren bekannt gegeben. Scotty-Darsteller Simon Pegg und Doug Jung werden diese Aufgabe von J.D. Payne und Patrick McKay übernehmen. [20]
April 2015
In einem Interview bestätigt Simon Pegg, dass Idris Elba die Rolle des Bösewichtes im Film inne haben wird. Zugleich wurde bekannt, dass der Titel des Films Star Trek Beyond lauten könnte, da ein entsprechender Titel bei der Motion Picture Association of America registriert wurde. [21]
Juni 2015
Die Dreharbeiten haben begonnen, wobei Justin Lin über Twitter ein Bild von einer Requisite mit dem Sternenflottenzeichen drauf veröffentlicht hat. Daneben verdichten sich die Hinweise auf den möglichen Titel "Star Trek Beyond". Neben diesen Informationen sickerte außerdem durch, dass sich die Hauptdarsteller auch für einen möglichen vierten Film bereits verpflichtet haben. [22]
Juli 2015
Joe Taslim ist zum Cast des Films dazu gestoßen. Er hat zuvor bereits mit Regisseur Justin Lin bei Fast & Furious 6 zusammengearbeitet, welcher Star Trek Beyond als Titel der Fortsetzung inzwischen bestätigte. [23], [24]
Oktober 2015
Simon Pegg gab am 15. Oktober bekannt, dass die Dreharbeiten zu Star Trek Beyond nun abgeschlossen sind. [25]
Dezember 2015
Paramount Pictures hat einen ersten Teaser-Trailer zu Star Trek Beyond veröffentlicht. [26]
Januar 2016
William Shatner hat in einem Interview die Gerüchte über einen Cameo-Auftritt dementiert. Allerdings ist bekannt, dass es Gespräche zu so einem gab. [27]
Mai 2016
Es wurde bekannt gegeben, dass Paramount im Zuge eines Fanfestivals am 20. Mai den zweiten Film-Trailer veröffentlichen will. (Quelle unbekannt)
21. Mai 2016
Der zweite deutsche Trailer wurde veröffentlicht. [28]
29. Juni 2016
Der dritte deutsche Trailer wurde veröffentlicht. [29]

Trivia

Im Logbuch-Eintrag zu Beginn des Films erwähnt Kirk, dass dies der 966. Tag der Fünf-Jahres-Mission sei. Dies ist eine Anspielung auf das Datum der Erstausstrahlung des Pilotfilms Die Spitze des Eisberges, den 22. September 1966.[1]

Apokryphes

Nachwirkung

Meinungen von Cast & Crew

Rezensionen in Medien

Die Rezipienten von RedLetterMedia fanden den Film, wider Erwarten, großartig und den besten der drei bis dato erschienenen Reboot-Filme. Er sei, was einem richtigen Star-Trek-Film am nächsten käme, seitem Data explodierte. Sie attestieren dem Film großartige Action, beeindruckende Szenen und Humor und Spaß. Im Gegensatz zu Into Darkness seien die Referenzen zu anderen Star-Trek-Produktionen subtil und liebevoll. Selbst Film-Elemente wie Bösewicht will Rache, Weltuntergangsmaschine und unpassende Musik funktionieren im Film.[30]

Holger Klein fand den Film auch in 3D super. Er hebt die Spezialeffekte hervor. [31]

Wertungen aller Star-Trek-Filme im Vergleich
Film/Rezipient
Rotten Tomatos 47%

[32]

88%

[33]

78%

[34]

85%

[35]

21%

[36]

83%

[37]

48%

[38]

93%

[39]

55%

[40]

37%

[41]

95%

[42]

86%

[43]

84%

[44]

LetterBoxd 3.9

[45]

3.9

[46]

3.2

[47]

3.6

[48]

2.4

[49]

3.6

[50]

2.9

[51]

3.6

[52]

2.7

[53]

2.6

[54]

3.7

[55]

3.4

[56]

3.5

[57]

IMDb 6.4

[58]

7.7

[59]

6.6

[60]

7.5

[61]

5.4

[62]

7.2

[63]

6.6

[64]

7.6

[65]

6.4

[66]

6.4

[67]

8.0

[68]

7.8

[69]

7.3

[70]


Auszeichnungen / Nominierungen

2017 wurde Star Trek Beyond für einen Oscar in der Kategorie "Bestes Makeup und beste Frisuren" nominiert.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Der Film wurde am 01.12.2016 auf folgenden Medien veröffentlicht:

Soundtrackveröffentlichung

Der gleichnamige Soundtrack wurde schon vor der Premiere am 29. Juli 2016 veröffentlicht. Diese Veröffentlichung enthält weder das im Abspann des Films vorgeführte Sledgehammer, noch das im-Film auftauchende Sabotage und Fight the Power.

Roman-, Comic- & Hörspielfassung

Sonstiges

-->

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Als Spock die Todesnachricht von Botschafter Spock erhält, wird dieser als zweiter Offizier der USS Enterprise bezeichnet. Zwar war Spock unter Captain Christopher Pike 11 Jahre zweiter Offizier, später diente er jedoch unter Kirk fünf Jahre lang erster Offizier. Es erscheint eigenartig in einer Traueranzeige den niedrigeren Rang zu erwähnen, nicht aber den höheren.

Synchronisationsfehler

Während McCoy im Original Sabotage als klassische Musik bezeichnet, kommentiert er den Song in der deutschen Fassung nur als eingestaubt.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Chris Pine als James T. Kirk
Nico Sablik
Zachary Quinto als Spock
Timmo Niesner
Karl Urban als Dr. Leonard McCoy
Tobias Kluckert
Zoe Saldana als Nyota Uhura
Tanja Geke
Simon Pegg als Montgomery Scott
Simon Jäger
Jesco Wirthgen (Trailer 1)
John Cho als Hikaru Sulu
Julien Haggége
Anton Yelchin als Pavel Andreievich Chekov
Constantin von Jascheroff
Sofia Boutella als Jaylah
Rubina Nath
Idris Elba als Krall
Matthias Klie
Ingo Albrecht (Trailer 1)
Nebendarsteller
Shohreh Aghdashloo als Commodore Paris
Martina Treger
Fraser Aitcheson als Hider
Emy Aneke als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Jeff Bezos als Sternenflotten-Offizieller der Sternenbasis Yorktown
Gina Brinkmann als küssende Sternenflottenoffizierin der USS Enterprise
Anita Brown als Tyvanna
Thomas Cadrot als Brückenoffizier der USS Enterprise
Doug Chapman als Sir Olden
Jennifer Cheon als Technikerin des Kontrolltowers der Sternenbasis Yorktown
Adam DiMarco als verletztes Besatzungsmitglied (Abteilung Sicherheit) der USS Enterprise
Ashley Edner als Natalia
Jennifer W. Evans als Brückenoffizierin der USS Enterprise
Roxanne Fernandes als Brückenoffizierin der USS Enterprise
Sara Maria Forsberg als Übersetzerstimme Kalara
Nicole Hannak
Jake Foy als Brückenoffizier der USS Enterprise
Greg Grunberg als Commander Finnegan
Sven Fechner
Harry Han als küssender Sternenlottenoffizier der USS Enterprise
Jodi Haynes als Brückenoffizierin der USS Enterprise
Luka Hays als Sternenflottenoffizier der Sternenbasis Yorktown (Abteilung Sicherheit)
Jake Huang als Kralls Handlanger
Nathan Jean als Brückenoffizier der USS Enterprise
Jarod Joseph als Techniker des Kontrolltowers der Sternenbasis Yorktown
Doug Jung als Ben
Tarun Keram als Brückenoffizier der USS Enterprise
Kim Kold als Zavanko
Richard Laurence als vulkanischer Botschafter
Reinhard Scheunemann
Matthew MacCaull als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
J.P. Mulcaster als Brückenoffizier der USS Enterprise
Ian Nsenga als Brückenoffizier der USS Enterprise
Dan Payne als Wadjet
Danny Pudi als Fi'Ja
Priya Ragaratnam als Captain der Nachtwache
Jeremy Raymond als Techniker des Kontrolltowers der Sternenbasis Yorktown
Edwin Rodriguez als Brückenoffizier der USS Enterprise
Alex Rose als Brückenoffizier der USS Enterprise
Melissa Roxburgh als Ensign Syl
Friederike Walke
Deep Roy als Keenser
Anthony Shim als Jin
Christian Sloan als Jae
Polina Soldatova als Brückenoffizierin der USS Enterprise
Joe Taslim als Manas
Torsten Michaelis
Fiona Vroom als orionisches Besatzungsmitglied der USS Enterprise
Shea Wigham als Anführer der Teenaxi
Ronald Nitschke
Lydia Wilson als Kalara
Andrea Yu als Jeanine
Sarah Yu als Brückenoffizierin der USS Enterprise
nicht in den Credits genannt
Fernanda Alcantara als unbekannt (Foto / unbestätigt)
Carlo Ancelotti als Doktor der Sternenbasis Yorktown
Eric Banerd als Schwarm-Drohne (unbestätigt)
Ness Bautista als unbekannt
Adam DiMarco als unbekannt (unbestätigt)
Jabbz Farooqi als unbekannt (unbestätigt)
Rebecca Fielding als unbekannt (unbestätigt)
Ugnė Gražytė als FBI-Agent
Rebecca Husain als Lieutenant der USS Enterprise (unbestätigt)
Adam Horwitz als unbekannt
Lia Lam als Brückenoffizierin der USS Enterprise (unbestätigt)
Nick Langmead als unbekannt (unbestätigt)
Natalie Moon als Technikerin des Kontrolltowers der Sternenbasis Yorktown
Kane Nelson als Schwarm-Drohne
Jeff Reyes als Schwarm-Drohne
Jason Matthew Smith als Hendorff
Harpreet Sandhu als Brückenoffizier der USS Enterprise (unbestätigt)
Bryce Soderberg als Satine
Jaewon Suh als Schwarm-Drohne (unbestätigt)
Rhys Williams als Senator (Stuntdarsteller)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Stuntdoubles
Stuntdarsteller
Sonstige Stunts
Weitere Synchronsprecher
Janine Balduin
Björn Bonn
Daniel Gärtner
Elmar Gutmann als Sternenflottenoffizier der USS Yorktown
Katja Hiller
Agnes Hilpert
Isabelle Höpfner
Christian Holdt
Maria Jany
Benjamin Kiesewetter
Paul Matzke
Stefan Mehren
Ute Noack
Sebastian Römer
Armin Schlagwein
Benjamin Stöwe
Dirk Talaga
Maike von Bremen
Ilka Willner
Christina Wöllner

Verweise

Ereignisse
Irdisch-Romulanischer Krieg, Xindi-Krise
Institutionen & Großmächte
Fabonische Republik, Fabonischer Hoher Rat, MACO, Sternenflotte, Sternenflotten-Akademie, Sternenflotten-Kommando, Südstaaten, Vereinigte Föderation der Planeten
Spezies & Lebensformen
Altes Volk, Biene, Fabona, Jaylahs Spezies, Mensch, Romulaner, Teenaxi, Vulkanier
Kultur & Religion
Ass, Englisch, Fight The Power, Frieden, Geburtstag, Klassische Musik,Sabotage, Wummern
Personen
Pavel Andreievich Chekov, Amanda Grayson, George Kirk, James Tiberius Kirk, Winona Kirk, Leonard McCoy, Montgomery Scott, William Shakespeare, Spock, Spock Prime, Hikaru Sulu, Nyota Uhura
Schiffe & Stationen
USS Enterprise, USS Enterprise-A, USS Franklin, Yorktown-Sternenbasis, NCC-2893, Drohnenschiff, Fähre
Orte
Brücke, Frachtraum, Leningrad, Maschinenraum
Astronomische Objekte
Altamid, Gagarin-Strahlengürtel, Thasus, Vulkan, Neu Vulkan, Wurmloch
Wissenschaft & Technik
Abtrennung der Untertassensektion, Backup, Bergbau, Bild-Refraktor, Delirium, Fusionstorpedo , Hilfsgenerator, Holografische Tarnvorrichtung, Impulsantrieb, Interferenz, Kelvin-Kapsel, Künstliche Schwerkraft Phasenkanone, Phaser, Rettungskapsel, Scanner, Schneekugel, Strukturelle Integrität, Trägheitsdämpfer, Transporter, Warpgondel, Widmungsplakette
Speisen & Getränke
Glenfiddich, Romulanisches Ale, Saurianischer Brandy, Scotch Whisky, Wodka
sonstiges
Blindheit, Diebstahl, Evakuierung, Evakuierungsalarm, Feuer, Fünf-Jahres-Mission, Geschenk, Gravitationsfeld, Herz, Hühnerscheiße, Hüllenbruch, Leber, Niesen, Roter Teppich, Schläfe, Vokaya

Quellenangaben

  1. 1,0 1,1 1,2 Engage Podcast: Episode 13: Montgomery Scott(y) himself, Simon Pegg!
  2. Yahoo: John Cho Says Sulu’s Gay Kiss Edited Out of ‘Star Trek Beyond’
  3. Artikel: Viacom CEO: Paramount Did Well Amid 'Unusually Crowded Tentpole Summer auch hollywoodreporter.com
  4. Star Treks offizieller Twitter Account:

    #StarTrekBeyond will have 50 different alien races

  5. Box Office Mojo
  6. Trekcore.com Simon Pegg Explains Giant Starbase in Star Trek Beyond
  7. Artikel: "Star Trek 3": Drehbuchautoren gefunden, Starttermin zum 50-Jahres-Jubiläum 2016 wahrscheinlich auf filmstarts.de
  8. Artikel: Alex Kurtzman & Roberto Orci Splitting Up on Bigscreen (EXCLUSIVE) auf variety.com
  9. Artikel: Roberto Orci to Direct ‘Star Trek 3’ (EXCLUSIVE) auf variety.com
  10. Artikel: Confirmed: First Draft Of Star Trek 2016 Script Complete auf TrekMovie.com
  11. Artikel: Exclusive: Roberto Orci To Start Shooting Next Star Trek Movie Feb 2015 – Targeting Summer 2016 Release auf TrekMovie.com
  12. Artikel: Roberto Orci Beaming Off ‘Star Trek’ As Director auf deadline.com
  13. Artikel: REPORT: Orci out as “Trek 3” director auf TrekMovie.com
  14. Artikel: Roberto Orci Not Writing 'Star Trek 3,' Defends Alternate Timeline auf firstshowing.net
  15. Eintrag: Star Trek: Beyond auf imdb.com
  16. Artikel: ‘Fast and Furious 6′ Director Justin Lin To Direct Star Trek 3 auf TrekMovie.com
  17. Artikel: Star Trek 3’s New Director Will Be ‘Fast & Furious 6’ Helmer Justin Lin auf deadline.com
  18. Artikel: ‘Star Trek 3’ Sets July 8, 2016, Release Date auf variety.com
  19. Artikel: Roberto Orci Will No Longer Write Star Trek 3 auf comingsoon.net
  20. Artikel: Simon Pegg Co-Writing ‘Star Trek 3’ With Doug Jung auf deadline.com
  21. Artikel: BREAKING: Star Trek XIII to be titled ‘Star Trek Beyond’ auf TrekMovie.com
  22. Artikel: Star Trek 3 - Neuer Filmtitel und erstes Setbild auf gamona.de
  23. Artikel: "The Raid"-Darsteller Joe Taslim stößt zum Cast von "Star Trek 3" auf filmstarts.de
  24. Artikel: Star Trek Beyond Title Confirmed, First Set Photo Teased auf comingsoon.net
  25. Eintrag: That's a wrap on Star Trek Beyond! Writers, Doug Jung and Simon Pegg consider life after Trek auf twitter.com
  26. Video: STAR TREK Beyond Teaser auf StarTrek.de
  27. Artikel: Star Trek Beyond - William Shatner dementiert Cameo-Auftritt auf gamona.de
  28. Video: Star Trek Beyond Trailer 2 auf Youtube
  29. Video: Star Trek Beyond Trailer 3 auf Youtube
  30. Half in the Bag Episode 113: Star Trek Beyond bei Youtube
  31. Wrint: WR582 Horst Hrubesch Kimmenwasser
  32. https://www.rottentomatoes.com/m/star_trek_the_motion_picture
  33. https://www.rottentomatoes.com/m/star_trek_ii_the_wrath_of_khan
  34. https://www.rottentomatoes.com/m/star_trek_iii_the_search_for_spock
  35. https://www.rottentomatoes.com/m/star_trek_iv_the_voyage_home
  36. https://www.rottentomatoes.com/m/star_trek_v_the_final_frontier
  37. https://www.rottentomatoes.com/m/star_trek_vi_the_undiscovered_country
  38. https://www.rottentomatoes.com/m/star_trek_generations
  39. https://www.rottentomatoes.com/m/star_trek_first_contact
  40. https://www.rottentomatoes.com/m/star_trek_insurrection
  41. https://www.rottentomatoes.com/m/star_trek_nemesis
  42. https://www.rottentomatoes.com/m/star_trek_11
  43. https://www.rottentomatoes.com/m/star_trek_into_darkness
  44. https://www.rottentomatoes.com/m/star_trek_beyond
  45. https://letterboxd.com/film/star-trek-the-motion-picture/
  46. https://letterboxd.com/film/star-trek-ii-the-wrath-of-khan/
  47. https://letterboxd.com/film/star-trek-iii-the-search-for-spock/
  48. https://letterboxd.com/film/star-trek-iv-the-voyage-home/
  49. https://letterboxd.com/film/star-trek-v-the-final-frontier/
  50. https://letterboxd.com/film/star-trek-vi-the-undiscovered-country/
  51. https://letterboxd.com/film/star-trek-generations/
  52. https://letterboxd.com/search/star+trek/
  53. https://letterboxd.com/film/star-trek-insurrection/
  54. https://letterboxd.com/film/star-trek-nemesis/
  55. https://letterboxd.com/film/star-trek/
  56. https://letterboxd.com/film/star-trek-into-darkness/
  57. https://letterboxd.com/film/star-trek-beyond/
  58. http://www.imdb.com/title/tt0079945/
  59. http://www.imdb.com/title/tt0084726/
  60. http://www.imdb.com/title/tt0088170/
  61. http://www.imdb.com/title/tt2660888/
  62. http://www.imdb.com/title/tt0098382/
  63. http://www.imdb.com/title/tt0102975/
  64. http://www.imdb.com/title/tt0111280/
  65. http://www.imdb.com/title/tt0117731/
  66. http://www.imdb.com/title/tt0120844/
  67. http://www.imdb.com/title/tt0253754/
  68. http://www.imdb.com/title/tt0796366/
  69. http://www.imdb.com/title/tt1408101/
  70. http://www.imdb.com/title/tt2660888/

Externe Links